Quantcast
Channel: Im FOKUS
Viewing all 1037 articles
Browse latest View live

SPD-Pack: Angriff auf die Pressefreiheit.

$
0
0
Sigmar Gabriel, SPD. Das ist der Mann, der Familien mit Kindern als
„Pack“ bezeichnet, weil sie nicht der SPD-Linie des illegalen
Einwanderungswahnsinns von Islamisten folgen und ihre berechtigten
Sorgen in Demonstrationen kundtun. Solche Juntaansätze gehören
rigoros gestoppt und dieser Rot-Radikale aus der Politik eliminiert.
Quelle: KOPP ONLINE, 03.09.2015
 

Angriff auf die Pressefreiheit: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern

 
Gerhard Wisnewski 
 
»Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Leuten etwas zu sagen, was sie nicht hören wollen«, hat einmal George Orwell geschrieben. Nur die SPD hält von solchen Freiheiten in diesen Tagen nichts mehr. In einem Offenen Brief verlangt sie vom KOPP-Verlag nun die Distanzierung von einem Artikel über die Flüchtlingskrise und die »Migrationswaffe«, und zwar »mit aller Konsequenz«. Und eine »eindeutige Positionierung« erwartet sie auch. Na dann – hier ist sie... 
 
»Flüchtlingswelle ist der Verteidigungsfall«, hatte ich am 25. August 2015 auf der KOPP-Seite gewarnt: »Wir müssen die illegale Einwandererwelle als das sehen, was sie ist: als Invasion... Wie hier schon mehrmals berichtet, handelt es sich bei der gegenwärtigen Flüchtlingswelle um eine militärische Operation gegen Deutschland und Europa mithilfe der Migrationswaffe.«  Deutschland habe im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten  »bereits die Kontrolle über seine Grenzen und sein Staatsgebiet verloren und lässt Flüchtlinge unkontrolliert einreisen«.
 
Schuld daran seien »nicht die Migranten, sondern die Drahtzieher dieser Migrationswelle, einschließlich der Bundeskanzlerin«. Die Flüchtlingswelle sollte daher natürlich nicht militärisch bekämpft, sondern mithilfe von administrativen Maßnahmen eingedämmt werden, die am Ende des Berichts aufgelistet werden. Dazu gehört auch die Seenotrettung der Bootsflüchtlinge, um sie anschließend in ihre Ausgangshäfen zurückzubringen. 
 
Kein Faible für klare Worte 
 
Diese klaren Worte haben der SPD nun überhaupt nicht gefallen. Am 28. August 2015 hat sie einen Offenen Brief an den Verleger Jochen Kopp geschrieben und ihn zur Stellungnahme aufgefordert. Nach dem Geschmack der SPD ist der Artikel zu reißerisch und enthalte »krude Theorien«. Außerdem würden die Behauptungen nicht durch »nachvollziehbare Argumente belegt«.
 
Nun weiß man natürlich nicht, welche Argumente die SPD überhaupt noch nachvollziehen kann. Aber gleich zu Beginn meines Artikels wurde auf zwei frühereBerichte verlinkt, in denen der Begriff »Migrationswaffe« ausführlich erläutert wurde. Mithilfe eines Mausklicks hätte die SPD nachlesen können, woher das Wort von der »Migrationswaffe« stammt, nämlich von der amerikanischen Wissenschaftlerin Kelly M. Greenhill.
 
Ihr Buch trägt den Titel »Weapons of Mass Migration - Forced Displacement, Coercion, and Foreign Policy«, also »Massenmigrationswaffen – Vertreibung, Nötigung und Außenpolitik«. Von Frau Greenhill werden künstlich erzeugte Flüchtlingsströme als Kriegführung beschrieben – von wegen »krude Theorien« und »keine nachvollziehbaren Argumente«. Man müsste halt auch mal bei der SPD lernen, auf Links zu klicken.
 
Am 20. August 2015 warnte auch »das Gewissen der CDU«, der bekannte frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Verteidigungsstaatssekretär Willy Wimmer, auf KOPP Online vor der »Migration als Waffe« und schrieb: »Es muss unter allen Umständen verhindert werden, dass sich die heutige Entwicklung weiter zur Migrationswaffe ausbaut. Heute schon gibt es öffentlich vorgebrachte Hinweise darauf, dass diese Entwicklung ganz oder in Teilen aus angeblich befreundeten Staaten befeuert wird.« 
 
Die Ukrainisierung Deutschlands 
 
In meinem Artikel wurde ausführlich beschrieben, wie die USA und weitere NATO-Partner die einst sicheren Lebens- und Rückzugsräume der Menschen in Nordafrika durch Kriege und Umstürze zerstört und die Flüchtlinge auf den Weg nach Europa geschickt haben. Dazu wird die österreichische Nachrichtenseite info-direkt.at zitiert, wo ein Mitarbeiter des österreichischen Abwehramtes, also des Geheimdienstes, zu Wort kommt.
 
Demnach werde immer wieder der Verdacht geäußert, »dass die USA im Sinne einer geostrategischen Strategie die Finger mit im Spiel hätten« (worauf die SPD in ihrem Brief lieber erst gar nicht eingeht). »Es gibt Erkenntnisse darüber«, zitierte die Seite den Informanten, »dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. ... Es sind dieselben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.« 
 
Verrat an den Vordenkern 
 
Ob sich der SPD angesichts dessen nun die Haare sträuben oder es ihr dabei übel »aufstößt«, wie sie schreibt, ist freilich relativ uninteressant. Wir sind nicht dazu da, Artikel zu schreiben, die der SPD gefallen. Dafür ist die SPD-Pressestelle da. Die könnte dann ja auch erklären, warum die heutige SPD ihre Vorväter verraten hat.
 
Zum Beispiel das SPD-Urgestein Herbert Wehner: »Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden«, sagte er am 15. Februar 1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes. Und: »Wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden.«
 
Dem bleibt wohl kaum noch etwas hinzuzufügen. Ein Teil der Heidenauer Entwicklungen, die die SPD gerne so beklagt, ist das beste Beispiel dafür. Denn: »Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen – wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen« (in: Spiegel 22/1993). 
 
Schmidt: »Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!« 
 
Irgendwie hat man den Eindruck, die modernen Genossen sind die Totengräber der SPD, während wir hier ihren politischen Nachlass verwalten. Zum Beispiel den von Willy Brandt. Die SPD hat ihren Sitz doch im Willy-Brandt-Haus, oder? Oder hat sie es etwa nur besetzt? Also dann:
  • »Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann zur Feindseligkeit steigern«, sagte Willy Brandt 1973.
  • Oder wie wäre es mit Gerhard Schröder (1997): »Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eines: Raus, und zwar schnell!«
  • Und natürlich Helmut Schmidt (1981): »Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!« Oder 1982: »Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.«
Und das sind nicht etwa alte Kamellen. Noch 2005 verlangte Helmut Schmidt im Focus einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik: »Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden«, sagte er da. »Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht infrage«, zitierte das Blatt den Altkanzler: »Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.«

Deutschland habe sich in den vergangenen 15 Jahren zu viel zugemutet: »Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren«, sagte Schmidt. »Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.« Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten, »hätte man besser draußen gelassen«. 

SPD rüttelt an den Grundfesten der Gesellschaft

Und dann wäre da natürlich noch die heutige GroKo-Kanzlerin Angela Merkel, die 2004 sagte: »Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.« Genau. Und die SPD ist auch gescheitert. In Wirklichkeit ist sie es, die mit ihrer Schlepper-Politik an den Grundfesten unserer Gesellschaft rüttelt. Die Politik der SPD und der anderen Blockparteien spaltet die Bevölkerung, nicht Artikel wie meiner.

Der Bericht ist eine freie Meinungsäußerung und der Dramatik der Situation angemessen. Er erfüllt keinerlei strafrechtliche Tatbestände. In allen meinen Artikeln, auch in diesem, wurde klargemacht, dass die Flüchtlinge nur als Waffe benutzt werden. Es wird in keiner Weise zum Hass oder gar zur Gewalt aufgerufen. Stattdessen werden am Ende des Artikels administrative Maßnahmen vorgeschlagen, die auch die Seenotrettung der Flüchtlinge beinhalten.

Sachliche Fehler hat die SPD ohnehin keine gefunden. Die »Sozialdemokraten« dagegen bekennen sich in ihrem Offenen Brief zur Zensur, indem sie den Verlag kritisieren, den Artikel überhaupt veröffentlicht zu haben. Sie drohen implizit mit Maßnahmen, indem sie sagen, sie wollten  nicht weiter dabei zuschauen, wie hier »Stimmung gemacht« werde. Ja, sie fordern den Verleger auf, »sich davon in aller Form und als Folge mit aller Konsequenz« zu distanzieren, was man wohl kaum anders denn als Aufforderung zur Nichtbeschäftigung eines Journalisten verstehen kann – nämlich von mir. 

Mit anderen Worten: Die SPD startet hier einen Angriff auf die freie Meinungsäußerung.  Der ganze Brief strotzt vor Intoleranz und totalitärem Denken. Er bedient sich der Mittel der Denunziation und Einschüchterung. Insbesondere der Schluss weckt ungute Erinnerungen an den 1989 untergegangenen Staat der SPD-Schwesterpartei SED, mit der sie einst gemeinsame Grundsatzpapiere verfasst hat.

Mit anderen Worten hat die heutige SPD offenbar ein äußerst gespanntes Verhältnis zur Presse- und Meinungsfreiheit und zu ihren wirklich bedeutenden Leitfiguren. Willy Brandt und Helmut Schmidt sind nämlich der Markenkern der SPD, der heute von Leuten wie Sigmar Gabriel aufgezehrt wird. Zurück bleibt nur eine leere Hülle, die mit Gott-weiß-was gefüllt wird, nur nicht mit sozialdemokratischen Inhalten. Dazu erwarten wir und viele andere Bürger in aller Form eine Stellungnahme – ebenfalls zeitnah.


Migration als Waffe – provozierte Flüchtlingsströme

$
0
0
Bei Merkel besteht der dringende Verdacht des Hochverrats.
Sie volkt Deutschland gezielt um und stürzt Deutschland sowie ganz Europa mittels ihrer EU-Fata Morgana-Schnapsidee und der von ihr forcierten Migrationswaffe in ein furchtbares Chaos und Elend. Es besteht der dringende Verdacht des Hochverrats an Deutschland. Es ist kein Wunder, dass viele EU-Staaten der dauerlallenden „FÜHRERIN“ die Gefolgschaft  verweigern und ihre Länder nicht so wie Deutschland durch eine illegale Islamistenüberflutung einem Umsturz aussetzen werden.

Einer der treuesten Söldner Merkels ist der österreichische Kanzler Faymann, der in einer lemmingartigen Volkssturm-Mentalität Österreich mit Deutschland in den Migrationswaffen-Abgrund stürzt. Wie sagte es Merkel so treffend. "Er kommt mit keiner Meinung rein und geht mit meiner Meinung wieder raus." 

--------------------

Quelle: KOPP ONLINE

03.09.2015

Geostrategische Hintergründe: Migration als Waffe – provozierte Flüchtlingsströme


Udo Ulfkotte 

Es ist eine Tatsache, dass Politik und Medien uns nicht wahrhaftig unterrichten. Ich habe die Gründe dafür ausführlich in meinem Bestseller Gekaufte Journalisten dargelegt. Das gilt nicht nur für das Flüchtlingsthema, aber es ist dort besonders auffällig. Denn selbstverständlich werden Flüchtlingsströme von den großen Akteuren gezielt provoziert und als geostrategische Waffe missbraucht.

Nachfolgend lesen Sie einen Auszug aus meinem in wenigen Tagen erscheinenden neuen Sachbuch Asylindustrie:

In diesen Tagen behaupten viele Politiker und Journalisten, man habe die Entwicklung beim Massenzustrom von Asylbewerbern nicht vorhersehen können. Dabei wurden doch viele der Flüchtlingsströme gezielt provoziert. Und sie werden jetzt als geostrategische Waffe eingesetzt.

Nein, das ist ganz sicher keine »Verschwörungstheorie«. Schon 2011 informierte uns die Frankfurter Allgemeine Zeitung darüber, dass Migrationsströme eine neue »Superwaffe« seien. Auch die New York Times beschreibt ausführlich, wie Flüchtlingsströme als geostrategische Waffen missbraucht werden. Die Vereinten Nationen haben Sonderberichte dazu herausgegeben.

In Deutschland haben wir das nach dem Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal 1998 im Kosovo-Krieg erfahren. Auch dort wurden Flüchtlingsströme gezielt provoziert. Wer das alles abstreitet, lebt in einer interessanten Variante der Realität. Immer mehr Menschen schließen die Augen und leben in einer illusionären Welt, die uns von Politik und Leitmedien vorgegeben wird.

Sie wollen das alles nicht mehr wahrhaben. Wenn der Islamische Staat ganz offen damit droht, eine halbe Million »Flüchtlinge« nach Europa zu schicken, um die Europäer »psychisch zu destabilisieren«, dann schließen wir einfach die Augen und generieren eine »Willkommenskultur«. Vor 20 Jahren durfte der Spiegel noch darüber berichten, wie Flüchtlingsströme als gezielte Waffen eingesetzt werden – etwa von Kuba in Richtung USA. Heute ist das Wort »Migrationswaffe« in Deutschland ein Tabuwort.

Wir leben jetzt in der Illusion, dass es keine »Migrationswaffe« mehr gibt. Die Politik macht uns zu unmündigen Kindern, denn wir verhalten uns ja jetzt wie kleine Kinder, welche sich die Hände vor die Augen halten und glauben, dass man sie nicht mehr sieht.

Jeder konnte das 2015 auch als Nicht-Fachmann gut erkennen: Da gab es Zehntausende syrische, irakische und afghanische Flüchtlinge, die binnen weniger Tage auf der griechischen Insel Kos ankamen. Nur wenige Kilometer Meer trennen Kos vom türkischen Festland.

Klar war: Die Türkei wollte den verhassten Nachbarn Griechenland destabilisieren und zugleich die syrischen, irakischen und afghanischen Flüchtlinge loswerden. Die Türkei will Europa mithilfe der endlosen Flüchtlingsströme gezielt destabilisieren und islamisieren.

Nein, das sage nicht ich. Das sagt uns der frühere Chef des deutschen Nachrichtenmagazins Cicero, der unverdächtig ist, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Die Türkei setzt ganz gezielt die »Migrationswaffe« ein. Ohne den Willen der Türkei wäre beispielsweise die humanitäre Katastrophe auf der griechischen Insel Kos unmöglich gewesen. Die Türkei ermunterte die Flüchtlinge dazu, nach Griechenland zu ziehen.

Athen hatte zu jenem Zeitpunkt schon etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge und drohte seit Monaten ganz offen damit, diese nach Deutschland zu schicken. Über den Athener Verteidigungsminister schrieb etwa der Berliner Tagesspiegel 2015: »Panos Kammenos droht Deutschland mit illegalen Flüchtlingen«. Gemeint ist die »Migrationswaffe«.

Griechenland nutzte die Migrationswaffe also zur finanziellen Erpressung. Zur Erinnerung: Athen brauchte in jenen Monaten immer wieder neue Milliarden-Rettungspakete. Und Deutschland (der  Hauptfinanzier) wollte nicht schon wieder zahlen.

Die Drohung mit der Migrationswaffe wirkte. Im August 2015 bekam Athen weitere 86 Milliarden Euro. Mehr noch: Deutschland versprach den Griechen, künftig auch einen Teil der in Athen eintreffenden Asylbewerber aufzunehmen.Unsere Politiker lassen sich also gern erpressen. Nur dürfen wir Bürger das nicht mehr wahrnehmen. Wir werden mit einer »Willkommenskultur« abgelenkt.

Ein anderes Beispiel aus jenen Tagen im August 2015: Viele europäische Länder machten die Grenzen dicht, denn Deutschland sollte die Hauptlast der Migrationsströme abfangen. Deutschland soll schließlich Flüchtlingsheim Europas werden.

Die Briten, die in den vergangenen Jahren vom Irak über Syrien bis nach Libyen die dortigen Länder mit Krieg überzogen und den Menschen Gegenwart und Zukunft genommen hatten, machten ihre Insel dicht. Menschen ohne Recht auf Einreise waren unerwünscht. London ließ hohe Zäune am Euro-Tunnel errichten. Die Flüchtlingsströme, welche die Briten mit ihren Kriegen in Nahost in Gang gesetzt hatten, waren nicht das Problem der Briten.

Nicht anders verhielten sich übrigens die USA, welche die Kriege und Bürgerkriege von Afghanistan bis Libyen angeheizt und initiiert hatten – die Flüchtlingsströme waren nicht ihr Problem.

Man gab vielmehr den Deutschen Ratschläge, wie diese noch mehr Flüchtlinge aus diesen Ländern aufnehmen könnten. Nicht anders die Franzosen. Es waren französische Interessen, welche französische Fremdenlegionäre zuvor in Afrika »verteidigten«, bei Einsätzen in früheren französischen Kolonien und Einflusssphären.

Frankreich ließ Flüchtlinge, die danach an der italienischen Grenze einreisen wollten, einfach nicht ins Land. Frankreich steckt Flüchtlinge jetzt in Internierungslager. Frankreich wollte keine Flüchtlinge. Frankreich hat keine »Willkommenskultur« für die »Migrationswaffe«. Auch ganz Osteuropa brüllte: »Flüchtlinge? Nicht bei uns!«. Polen, Tschechien, Bulgarien – alle forderten im Chor, dass Deutschland seiner »historischen Verantwortung« gerecht werde.

Europa, angeblich gegründet, um Lasten zu schultern und auch in der Not Probleme zu teilen, lenkte die »Migrationswaffe« gezielt nach Deutschland. Auch Österreich verhängte einen »Aufnahmestopp« für Flüchtlinge, eine Abwehrmaßnahme gegen die »Migrationswaffe«. Die Dänen machten ebenfalls dicht.

Statt europäischer Solidarität gab es ein kollektives Wegducken. Das war abzusehen. Das war so gewollt. So wie Deutschland bei den finanziellen Rettungspaketen für Pleitestaaten wie Griechenland immer wieder vorgeführt wurde, so war es auch bei den Flüchtlingsströmen.

Die Flüchtlinge sind nun einmal nichts anderes als eine Waffe, um Deutschland zu ruinieren. Denn solidarisch sind die anderen EU-Staaten mit Deutschland nur, wenn es ums Handaufhalten geht. Doch dahinter steckt noch eine weitere Wahrheit. Der mexikanische Milliardär Hugo Salinas Price sagte 2011, der libysche Staatsführer Gaddafi sei nicht wegen Demokratie und Menschenrechten gestürzt worden, sondern weil er eine goldgedeckte afrikanische Währung als Konkurrenz zum Petro-Dollar der USA habe einführen wollen.

Denn in einem ersten Schritt wollte Gaddafi damals libysche Ölverkäufe nicht mehr in Dollar abrechnen, sondern bis zur Einführung der neuen afrikanischen goldgedeckten Währung nur noch in Euro. Er forderte damit die US-Zentralbank und die Spitzen der Finanzelite heraus. Den gleichen Fehler hatte auch Saddam Hussein wenige Jahre zuvor gemacht. Auch er kehrte dem Petro-Dollar den Rücken und wollte die irakischen Ölverkäufe nur noch in Euro oder einer goldgedeckten Währung abrechnen.

Ellen Brown berichtete in der international renommierten AsiaTimes darüber, warum Saddam Hussein und Gaddafi wirklich gestürzt wurden. Und warum die Flüchtlingsströme als »Migrationswaffe« losgetreten wurden. Das Erste, was die von den USA unterstützten Rebellen in Libyen am 19. März 2011 (da dauerten die Kämpfe noch an) machten, war die Gründung einer neuen libyschen Zentralbank in Bengasi, die sich ganz nach den Wünschen der USA richtete.

Bevor Gaddafi gestürzt und getötet wurde, nannte der damalige französische Staatspräsident Sarkozy Gaddafis Pläne für eine goldgedeckte Währung noch einmal eine »direkte Bedrohung für das Finanzsystem«. Mit Gaddafis Tod waren die Pläne einer goldgedeckten Konkurrenz zum Petro-Dollar vom Tisch.

Durch die vorsätzliche Zerschlagung ganz Nordafrikas und des Nahen Ostens (bei der deutsche Politiker und Medien 2010/2011 laut jubelten) entstanden instabile Staaten mit der Folge von Kriegen und Bürgerkriegen, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Hunger und schließlich – das war absehbar – Fluchtbewegungen.

Alle Kritiker jener amerikanisch-europäischen Politik, die Nordafrika und den Orient mit dem Sturz der dortigen Regierungen gewaltsam »demokratisieren« wollten, haben das damals ganz präzise vorausgesagt.

Heute berichten Nachrichtenportale über diese Flüchtlingsströme und deren Asylgesuche etwa mit den Worten: »Die tiefsten Anerkennungsquoten haben Personen aus … Tunesien (0,6 Prozent), Marokko (0,7 Prozent) und Algerien (1,1 Prozent). Bei diesen Menschen handelt es sich meist um Wirtschaftsflüchtlinge, die als Folge des Arabischen Frühlings … kommen

Im Frühjahr 2014 – wenige Monate vor dem Beginn der Flüchtlingswelle – warnte der damalige libysche Interims-Innenminister Salah Mazek in Tripolis die Europäer: »Im Hinblick auf die illegale Einwanderung warne ich die Europäische Union: Wenn sie ihrer Verantwortung nicht nachkommt, dann wird der Staat Libyen eine Position einnehmen, die die schnelle Durchreise dieser Flut von Menschen durch Libyen erleichtern könnte, weil Allah uns zum Transitpunkt für diese Flut gemacht hat.«

Nach dem Sturz Gaddafis wollten Männer wie Salah Mazek Schmiergelder dafür, dass man Millionen afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge von Europa fernhalten würde. Gaddafi hatte das zuvor gemacht. Salah Mazek sagte, Libyen »leide«, weil Tausende Flüchtlinge aus Schwarzafrika Krankheiten, Verbrechen und Drogen in Libyen verbreiteten. Mazek: »Libyen hat seinen Preis bezahlt, jetzt ist Europa dran, zu zahlen«. Es war die Drohung mit der Migrationswaffe.

Wie haben deutsche Medien doch damals darüber gelacht. Es freut die vielen Profiteure der Asylindustrie, wenn manche Politiker und Journalisten leugnen, dass wir gerade mit der »Migrationswaffe« bombardiert werden. Denn solange wir uns weiter befeuern lassen, machen sie im Hintergrund Bombengeschäfte, von denen die braven Steuerzahler da draußen nichts ahnen.

So weit der Auszug aus meinem in wenigen Tagen erscheinenden neuen Sachbuch Asylindustrie. Darin schildere ich ausführlich, welche deutschen Journalisten und Politiker von den Flüchtlingsströmen profitieren, auf welche Geschäfte bekannte Konzerne beim Asyl-Tsunami hoffen und welche Folgen die Willkommenskultur für alle Konflikte der Welt künftig bei uns nach internen Papieren der Bundesregierung haben wird.

Hier noch ein kleiner aber wichtiger Zusatz, der Vollständigkeit halber: Die Harvard University hat schon 2008 einen wissenschaftlichen Fachaufsatz zum Missbrauch von Flüchtlingsströmen als »Migrationswaffe« (»Migration as a weapon of War«) veröffentlicht. An der John F. KennedySchool of Government der Harvard University wird seither ganz offen über die »Migrationswaffe« gesprochen.

Die Studien dazu werden in der Fachzeitschrift Civil Wars (»Bürgerkriege«) veröffentlicht, weil Migrationsströme nun einmal häufig in den Bürgerkrieg führen. Und an den Universitäten Stanford und Tufts lehrt heute die Harvard-Absolventin Professor Kelly Greenhill, die 2011 für ihr Buch über die »Migrationswaffe« (Weapons of MassMigration) den Best Book of the Year Award erhalten hat. In den USA gibt es unter Wissenschaftlern keinen Zweifel daran, dass Flüchtlingsströme systematisch als »Migrationswaffe« eingesetzt werden.

IS-Kopfabschneider reisen über Bulgarien ein

$
0
0
So sehen in wenigen Jahren Kinder in Österreich und Deutschland aus.
Sie werden zu Kopftuch und Scharia gezwungen. Große Schritte dazu
haben die SPÖ, die ÖVP und die grüne Ausländerpartei schon geleistet,
indem sie in Kindergärten den Nikolaus verboten haben, Schweinefleisch
verboten ist und Mitarbeitern verboten ist, über Weihnachten zu sprechen.
Siehe Islam-SPÖ feuert Christin.
Siehe auch: Austro-Chaoten ersticken im Schengen-Dreck.
Quelle: SCHWEIZ MAGAZIN

IS-Kopfabschneider reisen über Bulgarien ein 


Die EU hat für das Trojanische Pferd mit dem Namen "Flüchlingswelle" seine Tore geöffnet. In dem "Pferd" befinden sich, wie von der ISIS angekündigt, auch Tausende zum Kopfabschneiden bereite Dschihadisten. Fünf von ihnen wurden jetzt in Bulgarien gefasst.

Bulgarische Behörden haben am späten Mittwoch in der Nähe des Grenzüberganges Gyueshevo, fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 festgenommen, berichtet der bulgarische Rundfunk NOVA TV. Offenbar handelt es sich um IS-Terroristen, die es auf die Köpfe der Europäer abgesehen hatten.

Die Männer haben versucht, mit einem "Bündel von amerikanischen Dollars" den Grenzschutz zu bestechen. Bei ihnen wurde Propaganda für den Islamischen Staat, spezifische Dschihadisten Gebete und auf ihren Handys Videos von Enthauptungen gefunden.

Lokale bulgarische Medien berichten, dass die Männer beschlossen hätten ein Waldgebiet zu durchqueren und dabei entdeckt wurden. Geholfen haben soll ihnen Komplize, der sie mit einem Auto legal durch Mazedonien gefahren habe.

Die Massenbewegung von Migranten, unter denen sich tausende IS-Terroristen ve,rstecken, um ihr blutiges Handwerk in Frankreich, Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern fortzusetzen, kommen aus dem Nahen Osten und Asien nach Europa über die sogenannte Balkanroute.

Jedoch liegt der Gyueshevo Grenzübergang an Bulgariens westlicher Grenze zu Mazedonien. Es ist wahrscheinlich, dass die Männer beschlossen haben diesen Weg zu nehmen, um die neuen strengen Grenzkontrollen auf der anderen Seite des Landes zu vermeiden. Danach hätten sie sich dem Flüchtlingsstrom unentdeckt angeschlossen.

Schon 10 dieser in der Flüchtlingswelle versteckten IS-Terroristen würden genügen, um alle Bewohner eines Dorfes, beispielsweise in der Schweiz oder Deutschland, in nur einer Nacht bestialisch zu ermorden.

Es ist praktisch nur eine Frage der Zeit, bis der erste Ort mitsamt seinen Bewohnern von denen ausgelöscht wird, für die die Europäische Union ihre Tore weit geöffnet hat.


Viktor Orbán for European President!!!

$
0
0
Viktor Orbán for European President !!!
Denn er ist der Einzige, der die Bürger Europas vor islamistischen
Halsabschneidern, Ehrenmordfans, Steinigungsfetischisten und
Kinderhochzeitenveranstaltern schützt.
Quelle: euronews

Orbán in Brüssel:

Gegen Muslime, für mehr Zäune


Von Alexandra Leistner

Ministerpräsident Viktor Orbán setzt in der Flüchtlingskrise weiter auf Abschreckung. Es sei menschlich und moralisch nicht richtig, Flüchtlingen “falsche Hoffnungen” zu machen, sagte er in Brüssel. Deutschland hatte in der vergangenen Woche entschieden, Syrer nicht mehr in die EU-Ankunftsländer zurückzuschicken. Diese Regelung ist Teil des Dublin-Abkommens wonach Flüchtlinge in dem ersten EU-Land Doch Ungarn
M. Schulz, Ex-Bürgermeister von Würselen, trat als Umvolkungschef auf.
Er schwimmt im Fahrwasser der Europakillerin Angela Merkel.
lässt mehrere Hundert Flüchtlinge nicht weiterreisen. “Es gibt eine Lösung: Wenn Deutschland sie wirklich eingeladen hat, sollte Deutschland ein Visum ausstellen, und wenn sie in Besitz eines Visums sind, werden wir sie gehen lassen. Aber ohne Visum und ohne Registrierung können wir niemanden durchlassen.”
Über die von Frankreich und Deutschland erneut geforderte Quotenregelung wolle er nachdenken, sobald ihm ein Vorschlag vorliege, so Orbán. “Quoten bedeuten, dass wir denen, die nach Europa kommen wollen, eine Lösung anbieten. Anstatt klar zu machen: Bitte riskieren Sie es nicht, kommen Sie nicht”.

Der rechtskonservative Ministerpräsident sagte zudem, er wolle “keine große Zahl Muslime” im Land haben. Und sollten weitere Flüchtlinge versuchen, von Kroatien aus ins Land zu kommen, werde Ungarn auch hier einen Zaun errichten.

“Viktor Orbán war den ganzen Tag lang zu Gesprächen in Brüssel, doch hier konnte man ihn nicht davon überzeugen, dass die gemeinsame EU-Einwanderungspolitik Ungarn zugute kommt. Für ihn ist nach wie vor erste Priorität, die Außengrenzen zu sichern. Alles andere kommt danach”, erklärte euronews-Reporter Sandor Zsiros in Brüssel.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz forderte Orbán zur Solidarität auf.


Ö: Tausende Illegale kommen per Fußmarsch.

$
0
0
Jetzt kommen sie alle über Österreichs offene Scheunentorgrenzen.
Und die naiven politischen Austro-Tollpatscherln werden ihre
Gutmenschen-Einschleusungspolitik voll auskosten können.
Faymann, Mikl-Leitner und Gutmenschen-Co haben nicht umsonst
ihre süßen Lockrufe jahrelang ausgestoßen. Diese wurden freudigst
bis ins hinterste Himalaytal vernommen. Und kein anderes EU-Land
ist so dumm und übernimmt die Österreich besetzenden Islamisten.

Viktor Orbáns Antwort auf die Hasstiraden des österreichischen Bundeskanzlers Werner Faymann gegen ihn und sein Land. Er taktiert Hunderttausende Illegale nach Österreich.


------------------ 

Quelle: YAHOO! Nachrichten

Etwa 300 Migranten fliehen aus Lager in Ungarn 


Etwa 300 Flüchtlinge sind am Freitag aus dem Erst-Registrierungslager Röszke an der ungarisch-serbischen Grenze geflohen. Das berichteten ungarische Medien.

Sie sind unzufrieden mit den langen Wartezeiten in der eingezäunten Einrichtung. Sie hätten den ungarischen Behörden ein Ultimatum von zwei Stunden zur Erfüllung ihrer Forderungen gestellt. Andernfalls wollten sie weitere Flüchtlinge zum Verlassen des Lagers auffordern.

Währenddessen sind mehrere hundert Flüchtlinge am Freitag vom Budapester Ostbahnhof zu Fuß in Richtung Grenze losmarschiert. Zuvor hatte eine Gruppe junger Männer die rund 3000 vor dem Bahnhof campierenden Asylbewerber aufgefordert, sich diesem Fußmarsch nach Österreich anzuschließen. Müttern mit kleinen Kindern boten die jungen Männer an, sie beim Tragen der Kleinen zu unterstützen. "Wenn wir in kleinen Gruppen unterwegs sind, dann schnappt uns die Polizei, aber gemeinsam sind wir stark", sagte ein junger Mann aus dem syrischen Aleppo. Die Polizei, die rund um den Bahnhof keine starke Präsenz zeigte, ließ die Gruppe zunächst gewähren.


Illegale: Faymann öffnet Büchse der Pandora.

$
0
0
Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ): Der Super-
Gutmensch ist für alle in aller Welt da, außer für die eigenen Bürger.
Der österreichische Kanzler Werner Faymann (SPÖ) ist im Streit mit dem klugen ungarischen Premier Viktor Orbán unterlegen. Orbán befreit sich von Tausenden radikalen, wütenden Islamisten, Koran- und Schariafetischisten*) und Faymann holt sie von der ungarischen Grenze ab und verseucht mit diesem kommenden unzivilisierten, steinzeitkulturellen Gewaltpotential Österreich. Die Gewalt, die sie in Ungarn an den Tag legten, lässt erahnen, wie die Österreicher unter ihnen zu leiden haben, wie Faymann, Mikl-Leitner und Rot-Schwarz-Grün-Co. vor ihnen in die Knie gehen und ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen werden. Auf Kosten unschuldiger Bürger und ausgepresster Steuerzahler.

So sieht Wien bereits jetzt aus. Und wie nach Tausenden (IS)Islamisten?
Im Gegensatz dazu wehren sich fast alle restlichen EU-Staaten gegen eine von der EU diktatorisch aufgezwungene Islamistenquote, die ihnen von den Muslime*) grenzenlos in ihre Länder lassenden Staaten Österreich und Deutschland aufgehalst werden sollen. Diese Länder schützen ihr Territorium und ihre Bürger. Österreich und Deutschland dagegen verraten ihre Bürger.
-----
Diese gigantische Fehlleistung des österreichischen Kanzlers spricht sich in der ganzen Welt herum und setzt jetzt Millionen muslimischer Analphabeten Richtung Österreich in Bewegung.

Dass Frau Merkel (CDU) sich mit Faymann (SPÖ) besprochen hat und auch Deutschland Illegale ins Land einschleust, kann nur bedingt positiv bewertet werden. Wenn Horst Seehofer (CSU) die bayerischen Grenzen zu Österreich dichtmacht, kann sich Frau Merkel gut ausreden. Und dann stranden Hunderttausende in Österreich.

Faymann, Mikl-Leitner und Regierungs-Co schaffen die islamistische Umvolkung Österreichs in wenigen Monaten.

Wie muss man das eigene Volk und eigene Land hassen, um es einem derartigen Untergang zuzuführen. Oder wie kurzsichtig und unitelligent muss man sein, um einen derartigen Volkssuizid in die Wege zu leiten.
----
*)Die zu Hetze, Rassismus, Gewalt und Mord aufrufende "Religion", die unter anderem von Deutschland und Österreich anerkannt ist. Die Gewalt- und Mordanleitung KORAN, dessen Befolgung für jeden Muslim Pflicht ist. Solche Illegale holt Faymann zu Hunderttausenden nach Österreich:

Ein kleiner Auszug mörderischer Koran-Suren:

Sure 2, Vers 191:Und erschlagt sie (die Ungläubigen),wo immer ihr auf sie stoßt,und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".

Sure 4, Vers 89:„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot,wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
 
Sure 8, Vers 12:„Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".

--------------------

Quelle: ORF 

Publiziert am 05.09.2015

„Das ist ein Notfall“ 


Österreich und Deutschland erlauben aus Ungarn kommenden Flüchtlingen die Einreise. Das erklärte Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) Freitagnacht nach einem Gespräch mit dem ungarischen Premierminister Viktor Orban. Die Entscheidung sei „aufgrund der heutigen Notlage an der ungarischen Grenze“ gefallen, hieß es aus dem Kanzleramt.

Sie sei zudem in Abstimmung mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen worden. Zuvor hatte man sich stundenlang bemüht, zusammen mit Deutschland eine Lösung zu finden. „Im Übrigen erwarten wir, dass Ungarn seinen europäischen Verpflichtungen, einschließlich der Verpflichtungen aus dem Dubliner Abkommen, nachkommt“, stellte der Bundeskanzler klar.

Ungarn hatte zuvor in einer weiteren politischen Volte in der gegenwärtigen Flüchtlingskrise entschieden, die Flüchtlinge von Budapester Bahnhof Keleti sowie jene, die sich über die Autobahn M1 zu Fuß in Richtung Österreich aufgemacht hatten, mittels Bussen an die österreichische Grenze (Grenzübergang Hegyeshalom) zu transportieren. Kanzleiminister Janos Lazar erklärte am Freitag, ein Parlamentsausschuss habe das am Abend beschlossen.

Bustransfers noch in der Nacht angelaufen

Unmittelbar nach der Entscheidung wurden in der Nacht auf Samstag 60 Busse am Keleti-Bahnhof in Budapest zu Verfügung gestellt und Flüchtlinge in Richtung Grenze gefahren. Augenzeugen sprachen gegenüber der Agentur Reuters von erleichterten Menschen, die sich vor dem Einsteigen noch bei den freiwilligen Helfern bedankten. 30 Busse kamen zur Autobahnausfahrt im ungarischen Zsambek, berichteten ungarische Medien. Dort machten Hunderte Flüchtlinge Rast, die zuvor zu Fuß aus Budapest Richtung Westgrenze aufgebrochen waren.

An beiden Schauplätzen waren viele Migranten laut mehreren Medienberichten sehr misstrauisch, ob die Busse sie wirklich an die Grenze und nicht in ein Flüchtlingslager bringen. Am Vortag hatten Ungarns Behörden Flüchtlinge in einen vermeintlich zur Grenze fahrenden Zug gelockt, der dann von der Polizei in der Nähe eines Flüchtlingslagers gestoppt wurde, wohin die Migranten gegen deren Willen gebracht werden sollten.

„Machen Grenzen nicht dicht. Das ist ein Notfall“

Faymann sagte gegenüber Ö3, er habe mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel beschlossen, „dass wir die Grenzen nicht dicht machen, sondern auf. Das ist ein Notfall.“ Berlin bestätigte die Entscheidung. Die meisten Flüchtlinge würden wohl nach Deutschland weiterreisen, meinte Faymann gegenüber Ö3. Manche könnten aber wohl in Österreich bleiben. „Und das ist auch gut so“, erklärte der Regierungschef.

„Ungarn muss Bereitschaft zeigen“

„Wir werden die Menschen in dieser Notsituation nicht im Stich lassen“, hieß es zuvor aus dem Bundeskanzleramt gegenüber dem ORF. Faymann stellte zudem fest: „Zugleich aber erwarten wir von Ungarn die Bereitschaft, die bestehenden Belastungen auf der Basis der von der Europäischen Kommission angestrebten fairen Verteilung der Flüchtlinge und des geplanten Notfallmechanismus zu lösen, zu dem wir heute einen Beitrag leisten.“

Die Dublin-Verordnung sei durch die wegen der „Notlage“ getroffene Entscheidung, den Flüchtlingen aus Ungarn die Weiterreise nach Österreich und Deutschland zu ermöglichen, nicht außer Kraft gesetzt, hieß es. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hatte zuvor per Aussendung klargestellt, dass Österreich weiter an den Dublin-Regeln festhalte. Diese sehen vor, dass derjenige EU-Staat für ein Asylverfahren zuständig ist, in dem ein Flüchtling erstmals europäischen Boden betritt.

„Jeder kann Asylantrag stellen“

Fest stehe aber auch, „dass jeder Flüchtling in Österreich einen Asylantrag stellen kann“, so Mikl-Leitner. „Es wird bei jedem Asylantragsteller geprüft, ob er bereits in einem anderen Land registriert wurde, und gegebenenfalls zurückgebracht.“

Jetzt stehe „die Gesundheit der Flüchtlinge und ihre Versorgung im Vordergrund“. Der polizeiliche Umgang mit jenen Menschen, die keinen Asylantrag stellen, weil sie in ein anderes Land wollen, sei ebenso klar geregelt. Bei allen Handlungen der Polizistinnen und Polizisten gelte aber jedenfalls das Prinzip der Verhältnismäßigkeit.

Aber: „Wenn sich diese Menschen nicht im Rahmen der Verhältnismäßigkeit registrieren lassen und Gewalteskalationen drohen, weil sie grundsätzlich friedlich nach Deutschland weiterziehen wollen, dann werden sich ihnen unsere Polizistinnen und Polizisten nicht mit Gewalt entgegenstellen. Wir kämpfen gegen Schlepper und nicht gegen Familien und Kinder“, so Mikl-Leitner.

Gespräch Faymann - Orban vorgezogen

Ein Gespräch zwischen Faymann und Ungarns rechtsnationalen Premier Viktor Orban war an sich für Samstagfrüh geplant gewesen. Aufgrund der aktuellen Ereignisse telefonierten die beiden Regierungschefs aber schon am Freitagabend miteinander. Die Flüchtlingskrise in Ungarn hatte sich zuvor weiter zugespitzt. Vom Budapester Ostbahnhof aus marschierte ein langer Zug von Migranten in Richtung Westgrenze.

800 bis 3.000 Flüchtlinge

Insgesamt war in Ungarn die Rede von 100 Bussen, die die Flüchtlinge an die österreichische Grenze bringen sollten. Als einen der Hautgründe für die Entscheidung nannte Kanzleiminister Lazar, dass der Verkehr auf der Autobahn nicht in den nächsten 24 Stunden zum Erliegen kommen solle. Auch wolle man die Verkehrssicherheit für die ungarische Bevölkerung aufrechterhalten, hieß es.

Österreichs Polizei und das Rote Kreuz seien auf die Ankunft der Flüchtlinge vorbereitet, erklärte das Innenministerium in einer Aussendung. Bei Roten Kreuz rechnete man noch in der Nacht mit der Ankunft von 800 bis 1.500 Flüchtlingen. Die Polizei im Burgenland erwartet bis zu 3.000 Menschen. „Wir sind darauf vorbereitet“, so Landespolizeidirektor-Stellvertreter Werner Fasching. Nach der Erstversorgung folge eine Befragung, ob sie Asyl in Österreich wollen. „Wenn dem so ist, dann werden wir sie in eine unserer Aufarbeitungsdienststellen bringen.“ Wenn sie nicht um Asyl ansuchen, werde man sie weiter nach Wien bringen.

Hunderte auf dem Weg Richtung Österreich

Freitagmittag hatten sich mehr als tausend Migranten verzweifelt zu Fuß in Richtung Westen aufgemacht - von Budapest bis zur Grenze sind es über 170 Kilometer. Im ungarischen Fernsehen war zu sehen, wie Autos an den marschierenden Flüchtlingen vorbeifuhren. Angeführt wurden sie von einem Mann mit EU-Flagge. Teilnehmer des Marsches spreizten die Finger zum Siegeszeichen, andere schwenkten Bilder der deutschen Kanzlerin Angela Merkel. Auch in der Nacht waren die Flüchtlinge noch unterwegs.

„Ungarn ist sehr schlecht, wir müssen irgendwo hin“

„Wir sind sehr froh, dass etwas passiert“, wurde ein Flüchtling aus Syrien von der Nachrichtenagentur AFP am Nachmittag zitiert. „Der nächste Halt ist Österreich. Die Kinder sind sehr müde. Ungarn ist sehr schlecht, wir müssen irgendwo hin“, sagte er. „Wir gehen, wir können hier nicht bleiben, mit dem Zug geht es für uns nicht weiter“, sagte ein anderer syrischer Flüchtling, bevor sich er und Hunderte andere auf den langen Weg machten.

Beobachter sprachen von großer Erschöpfung bei einigen Flüchtlingen, viele hätten Hunger und Durst. Über den Kurzmitteilungsdienst Twitter verbreiteten sich viele Bilder und Nachrichten zu dem Flüchtlingsmarsch.

Flüchtlinge von Hooligans attackiert

Auch dem Ostbahnhof in Budapest, wo sich am Abend immer noch Hunderte Flüchtlinge aufhielten, konnte die Polizei nach Angaben der ungarischen Nachrichtenagentur MTI einen Angriff ungarischer Fußballhooligans auf Flüchtlinge gerade noch verhindern. Fotos, die in Sozialen Netzwerken kursieren, sollen indes zeigen, wie die Hooligans Flüchtlinge mit Steinen bewerfen.

Eine Gruppe Flüchtlinge habe etwas in arabischer Sprache skandiert, die Rechtsradikalen hätten mit nationalistischen Parolen reagiert. Auch Feuerwerkskörper seien zu hören gewesen, berichtete MTI. Schlussendlich sei es der Polizei gelungen, die beiden Gruppen getrennt zu halten. Die Hooligans hatten sich im Vorfeld des Fußballspiels zwischen Ungarn und Rumänien auf dem Bahnhof versammelt.

2.000 Adressen deutscher Asylantenstandorte

$
0
0

Untenstehend alle 2.000 deutschen Asylantenstandorte. Da können Millionen untergebracht werden, die Merkel jetzt mit der Aufhebung des Dublin-Abkommens angefüttert und angelockt hat. Millionen, die sich in Lagern rund um Syrien befinden und vor Merkels Lockrufen nicht die Absicht hatten, diese zu verlassen und nach Deutschland zu gehen.

Hier alle 2.000 Asylantenheime. 

Limburg, Frankfurter Str. 23
Rudolstadt, Jenaische Str. 14
Wolfsburg, Suhler Straße
Berlin, Hotel Hoppegarten
Berlin, Alfred-Randt-Straße
Wegberg, In Petersholz
Arsbeck, Nordstraße
Berlin, Kaiserdamm
Berlin, Soorstraße
Torgelow / Drögeheide
Plöwen, Ferienlagers Plöwen
Sanitz
Vorra an der Pegnitz
Chemnitz, Ebersdorf
Greiz, Am Zaschberg
Kaiserslautern, Asternweg
Ferch
Oerlinghausen, ehemailige Hellweg-Klinik
Herne, Dorstener Straße
Odenthal, Voiswinkel
Lechlingen, Friedensstraße
Höfingen, neben Strohgäuhalle
Göttingen, Zietenterrassen
Göttingen, Breslauer Str. 1
Göttingen, Bürgerstraße 15
Göttingen, Maschmühlenweg 139
Weende, Große Breite 10
Neumünster, ehemalige Kaserne
Köln, Herkulesstraße
Weißensee, Falkenberger Straße
Grossröhrsdorf
Bautzen, Spreehotel
Osnabrück, Natruper Holz
Lüdenscheid, Gartenstraße 52
Bad, Cannstatt, im Neckarpark
Münster, Am Willingrott
Münster, Am Kirschgarten
Schifferstadt, Bahnhofstraße
Ludwigshafen, Bayreuther Straße
Ludwigshafen, Mannheimer Str. 110
Hannover, KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus
Neuss
Münster, Falgerstraße
Bremene, ehemaliges Schwesternheim
Sindelfingen, Gottlieb-Daimler-Schule
Bergisch Gladbach, Senefelderstraße
Ochsenberg
Hochstadt, Lappacher Weg
Dortmund, Morgenstraße
Krefeld, Kempener Allee
Mainz, Wilhelm-Quetsch-Straße
Schleiden
Leinfelden-Echterdingen , Steinbeisstraße
Leinfelden-Echterdingen, Lilienstraße
Vechta, Oldenburger Straße
Köln, Lövenich
Alpirsbach
Pfalzgrafenweiler
Freiburg, Bissierstraße
Waiblingen, Hangweide
Solingen, Goerdelerstraße
Burglengenfeld
Wehr, Egertenstraße
Dresden, Pirnaischer Platz
Bochum, Lewacker-Schule
Dorste, Crawleystraße
Moers, Xantener Straße
Zwönitz, Thomas-Müntzer-Straße 42
Oer-Erkenschwick, Lindenstraße
Friesenheim, Am Bahnhof
Bad Homburg, Niederstedter Weg
Waiblingen, Hangweide
Berlin, Waldschluchtpfad
Luckau, ehemailige Förderschule
Rinteln, Kerschensteiner Weg
Neuenrade, Eichendorffstraße 10
Kinzenbach, Dorfschänke
Rodheim-Biebertal, Karlstraße
Tringenstein, Feriendorf
Lohra, Gladenbacher Straße
Treskow
Leverkusen, Hotel Neuenhof
Leverkusen, Im Bühl
Mönchengladbach, Friesenstraße
Düsseldorf, Lierenfeld
Bergische Kaserne
Stetten, Hotel Nödingerhof
Münster-Nienberge , Waltruper Weg
Hemsbach, ehemaligen Altenpflegeheim Luisenhof
Hamburg, Kreiswehrersatzamt
Heidelberg, Patton Barracks
Heidelberg, Alte Eppelheimer Straße
Heidelberg, Henkel-Teroson-Straße 14-16
Köln, Langenbergstraße
Barl, Voßbuschstraße
Hannover, Eichenweg
Waibstadt, Hauptstraße 82
Kupferdreh, alte Schule
Bonn, Muffendorfer Straße
Potsdam, An der Alten Zauche
Bonn, Endenich
Dietfurt
Darmsheim, Hotel Panda
Berlin, Landsberger Allee
Suhl, Auf dem Friedberg
Waldshut-Tiengen, Schmitzinger Str. 69
Große Hamburger Straße
Lohberg, Brennesstraße
Lam, Jugendherbergsweg 1
Simbach am Inn
Eggenfelden
Kirchdorf am Inn-Hitzenau
Wittibreut, Ulbering
Ruhmannsfelden
Bischofsmais, Hauptstraße 6
Regen, Bürgerholz
Böbrach, Maisried
Velden
Altdorf bei Landshut
Kumhausen bei Landshut
Gerzen
Bonbruck
Geisenhausen
Bogen
Mallersdorf-Pfaffenberg, Straubinger Straße
Rattiszell
Hankofen
Konzell, Johann-Dachauer-Straße
Aiterhofen
Geiselhöring
Haibach
Straubing, Rosengasse
Straubing, Hotel Wittelsbach
Straubing
Regensburg, Pionierkaserne
Wörth an der Donau
Poschetsried bei Regen
Triftern
Geigant/Beckenhöhle
Untergriesbach
Neuschönau
Freyung
Landshut
Neuötting
Marienberg bei Burghausen
Reisbach
Neunburg vorm Wald
Salzweg, Salzweger Hof
Arnstorf
Burgkirchen
Schwandorf, Breite Straße
Kellberg, Thyrnau
Thyrnau, Ferienanlage Bachl
Passau, Dreiflüsse-Stadion
Oberstimm, Manching
Hauzenberg, In der Leiten 14/16
Arnschwang
Neunußberg bei Viechtach
Schöllnstein bei Iggensbach
Wallersdorf, Osenstraße
Breitenberg, Passauer Straße 4
Vilshofen, Galgenberg 10
Bad Füssing/Egglfing, Blumenstraße 7
Fürstenzell, Altenmarkt 2
Fürstenzell, Passauer Straße 18 / 20 / 22
Fürstenzell, Rehschaln 45
Obernzell/Rackling, Dorfstraße 8
Ortenburg/Söldenau, Bräuhausstraße 6
Wegscheid, Passauer Straße 5
Salzweg, Kirchfeldstraße 16
Windischbergerdorf, Lärchenweg
Falkenstein
Weiden, Johannistraße 28
Weiden, Camp Pitman
Weiden, alte Hauptpost
Weiden, Tannenbergstraße
Ensdorf
Sulzbach-Rosenberg, Franz-Kunze-Straße 1
Kemnath, Cammerloher Platz
Kemnath, Gasthof Waldfrieden
Zirndorf
Bruck
Schwandorf, Carl-Maria-von-Weber-Straße
Burglengenfeld, Max-Tretter-Straße
Mitterteich, Martin-Zehendner-Straße
Neusorg, Gartenstraße 1
Etzenricht, Schustergasse
Zwiesel, Almweg 5
Gartlberg
Pfarrkirchen
Rottenburg
Neufahrn in Niederbayern
Ergoldsbach
Ergolding
Wörth an der Isar
Vilsbiburg
Deggendorf, Stadtfeldstraße 33
Schönau
Berlin, Herzbergstraße
Hamburg, Wördenmoorweg
Bautzen, Flinzstraße
Sankt Augustin, Bahnhofstraße
Höxmark
Duisburg, St. Barbara Hospital
Regglisweiler, Gasthof Drei Mohren
Müllheim (Baden)
Hörde, Benninghoferstr. 16-18
Botnang, Ruckenäcker
Feuerbach
Egelsbach, Dresdener Straße
Dortmund, Brünninghausen
Essen, Ruhrtalstraße
Essen, Hammer Straße
Maintal, Braubachstraße
Herongen
Berlin, Gustav-Adolf-Straße
Kriftel - Richard-Wagner-Straße
Hamburg, Berzeliusstraße
Hamburg, Billstieg
Hamburg, Billbrookdeich
Hamburg, August-Kirch-Straße
Hamburg, Holstenkamp
Sieversstücken
Hamburg, Brookkehre
Hamburg, Pinneberger Straße
Hamburg, Hagendeel
Hamburg, Wendenstraße
Hamburg, Jugendparkweg
Hamburg, Wetternstraße
Hamburg, Am Radeland
Hamburg, Volksdorfer Grenzweg
Hamburg, Bahngärten
München, Funkkaserne
Berlin, Gerhart-Hauptmann-Gymnasium
Berlin, Am Bärensprung
Berlin, Gotenburger Straße
Berlin, Pankstraße
Berlin, Kapweg
Berlin, Mariendorf
Bremen, Steinsetzerstraße
Essen, Opti-Park
Berlin, Späthstraße
Bottrop, Borsigweg
Bottrop, Stenkhoffstraße
Bottrop, Walter-Spindler-Straße
Farmsen, Rahlstedter Straße
Mannheim, Pyramidenstraße
Mannheim, Benjamin Franklin Village
Eddersheim, Im Hopfengarten
Dahlheim, Hermannstraße
Eddersheim, Im Gotthelf 9
Okriftel, Neugasse 13
Hersbruck
Hameln
Hattersheim, Voltastraße 11
Potsdam, Am Schlaatz
Potsdam, Horstweg
Markt Indersdorf, Squash-Halle
Niesky
Neuss, Bergheimer Straße
Neuss, Berghäuschensweg
Neuss, Derendorfweg
Neuss, "Alex"
Prenzlau, Berliner Straße
Südpromenade 31
Templin
Schwedt/Oder
Porta Westfalica, Kleinbremen
Porta Westfalica, Möllbergen
Porta Westfalica, Ravensberger Straße
Porta Westfalica, Eisbergen
Porta Westfalica, Neesen
Porta Westfalica, Hebbelstraße
Hunsrück, Büchebeuren
Erlangen, Eltersdorf
Baiersdorf
Herzogenaurach
Eppstein, Neufville-Turm
Eppstein, Bremtal
Fürstenfeldbruck
Wuppertal, Katernberger Schulweg
Roxel, Zum Schultenhof 3
Wickede-Wimbern, Marienkrankenhaus
Undenheim
Nettetal, Caudebec-Ring
Köln, Boltensternstraße
Bad Windsheim, Obertiefer Straße
Meßstätten, Zollernalbkaserne
Köln, Poller Holzweg
Weißenburg, Wülzburg
Weißenburg, Mackenmühle
Soest, Waldstraße
Weilburg-Odersbach, Weilburger Straße 17
Anzing, Wendelsteinstraße
Breitenbrunn, Premerzhofener Straße
Parsberg
Tirschenreuth
Würzburg, Sankt Benedigt Straße 16
Passau, Danziger Straße 40
Passau, Mittererstraße 1
Bad Griesbach, Birketweg
Loizenkirchen, Höhenweg
Mühldorf, Am Westring (Kingdom Parc)
Hausham
Bayreuth, Herzogmühle
München, Bayernkaserne
Schweinfurt, Ledward-Kaserne
Teublitz-Koppenlohe
Schneeberg, Jägerkaserne
Affing-Anwalting
Aichach-Friedberg, Afrastraße
Altusried, Hauptstraße
Ammerndorf
Bad Endorf-Hemhof
Bad Wörishofen, Nordendstraße 1
Bad Wörishofen, Irsinger Straße
Bad Wörishofen, Messerschmittstraße
Bad Wörishofen, Klosterhof
Regenhütte
Berching-Neuhaus
Berchtesgaden, Pension Waldluft
Freilassing
Teisendorf
Buchloe
Augsburg, Ottostraße
Burtenbach-Deffingen
Buttenwiesen
Zusamaltheim
Donaustauf
Gaudernbach, Am Wingertsberg 4
Hasselbach, Hasselstraße 1
Winkels, Zum Bürgerhaus 8
Blessenbach, Unterstraße 45
Bad Camberg, Limburger Str. 20
Limburg, Koblenzer Str. 46
Hadamar, Dorfbachstraße 39A
Kirberg, Limburger Str. 39
Dorndorf, Brunnenstraße 11A
Wilsenroth, Schulstraße 2
Elz, Am Güterpl. 4
Oberbrechen, Kapellenstraße 37
Fussingen, Waldernbacher Str. 1
Fussingen, Waldernbacher Str. 12
Thalheim, Rathausweg 9
Villmar, Peter-Paul-Straße 1
Wirbelau, Hauptstraße 23
Malmeneich, Hohe Str. 5
Fussingen, Waldernbacher Str. 12
Heiligenhaus, Ludgerusstraße
Weißenhorn, Maria-Theresia-Straße
Eppstein, ehemaliges Hotel Schützenhof
Lennep
Ziegenhain, ehemalige Kaserne
Kreuzau, Brigidastraße
Lindenthal, Dürener Straße
Köln, Brohler Straße
Köln, Trierer Straße
Köln, Kalscheurer Weg
Köln, Heinrich-Rohlmann-Straße
Köln, Pastor-Wolff-Straße
Esch, Auweilerstraße
Köln, Urbacher Weg
Köln, Merlinweg
Dinslaken, An der Fliehburg
Moers, Franz-Haniel-Straße
Hüsten, Berliner Platz
Hermeskeil, Trierer Straße
Bad Homburg, Urseler Straße
Kastell Windsor
Freiburg, Polizeiakademie
Goldbach
Bad Honnef
Götzenhain, Am Lachengraben 1A
Xanten, LVR-Archäologischer Park Xanten
Ludwigsburg, Am Sonnenberg
Vellmar, ehemaliges Hotel Rosengarten
Troisdorf, ehemlaiger Kindergarten "Heidepänz"
Troisdorf, Auf dem Schellerod
Troisdorf, Lehmannstraße
Frankenberg, Am Kegelberg
Am Nösserkamp
Güsten
Althüttendorf
Wandlitz
Oderberg
Oberhausen, Weierstraße
Holten, Bahnstraße
Weinheim, Theodor-Heuss-Straße
Warendorf, Alter Münsterweg
Ebersdorf, Hintere Wilhelmstraße
Fürstenfeldbruck, Fliegerhorst
Unterhaching, An der Hachinger-Haid
Augsburg, Calmbergstraße
Elchingen-Unterelchingen
Fischach, Gasthaus "Lena"
Erding, Singwolfstraße 50
Erlangen, Schenkstraße
Erlangen, Alterlangen
Ettringen-Siebnach
Haan , ehemailge Musikschule
Warmensteinach
Stangenrod
Harbach
Beltershain
Ronnenberg, Weetzer Kirchweg
Coburg, Uferstraße
Empelde, Nenndorfer Straße
Empelde, Am Rathaus
Arzberg
Rheinstetten, zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber in Baden-Württemberg (LEA)
Forchheim, Bamberger Straße
Berlin, Salvador-Allende-Straße
Frasdorf
Freilassing-Bruch
Freising, Parkstraße
Haren (Ems)
Friesheim
Fürth, Ronhof
Gauting
Gemünden, Gartenstraße 51
Geretsried
Bad Berleburg
Gmund
Grafing
Hammelburg
Bamberg, Flynn-Area
Riedenberg, Forellenstraße
Hersbruck, Gartenstraße
Immenstadt
Bergen
Inzell
Engelsberg
Grassau
Ruhpolding
Unterwössen
Schnaitsee
Traunreut
Freyung, Kurklinik Gayersberg
Ittersbach
Steinbach, Eschborner Straße
Steinach, Sodener Straße
Lüttenglehn
Hausvaterweg
Holzheim
Hasten, Oberhölterfelder Str. 54
Hahnheim
Kassel, Park Schönfeld
Kassel, Druseltal
Jugenheim
Kassel, Bosestraße
Limburgerhof
Kassel, ehemalige Heinrich-Steul-Schule
Kassel, Villa Seeberg
Kassel, Ahnatalstraße
Kassel, Gießbergstraße
Bad Krozingen
Zwickau, Kupernikusstraße
Heumaden, Kirchheimer Straße
Rüthen, Schwesternhaus Maria vom Stein
Brandenburg an der Havel, Flämingstraße
Ulm, Römerstraße
Senftenberg
Sedlitz
Potsdam, Seeburger Chaussee
Lauchhammer
Eschwege, Eltmannshausen
Frankfurt-Griesheim - Lärchenstr. 95
Gie0en, Hohe Warte bei Gießen
Frankfurt am Main
Ingelheim
Trier, Afa-Einrichtung
Obertiefenbach
Kotzenaurach
Linden
Petershausen
Plauen, Westend
Wolfsburg-Fallersleben, Hafenstraße 28 + 30
Hoheneck
Mühldorf am Inn, Ehemalige Metzgerei Gruber
Schöffengrund-Schwalbach
Neukirchen
Nürnberg, Regensburger Straße
Fürth, Am Weidiggraben 12
Fürth, Höfener Straße 66
Hamburg, Hafen-Schiffe
Kronberg, Dieselstraße 5
Königstein
Kirchheim
Klingenberg am Main
Singen, Romeiasstraße 5 bis 17
Nürnberg-Maiach
Nürnberg-Eibach
Niederbiel
Leun, Limburger Straße 40
Bretten
Rottweil, Untere Lehrstraße
Eisenhüttenstadt
Landshut, Maistraße
Niedernhausen-Königshofen - St-Michaels-Weg
Grävenwiesbach, Forstweg 4 - 18
Badenheim
Nürnberg-Hasenbuck
Mainz, Zwerchallee
Mainz, Bretzenheimer Straße
Ludwigshafen, Edigheimer Straße
Ludwigshafen, Rampenweg
Crawinkel
Waltershausen
Nürnberg, Maxfeld
Vöhl-Dorfitter
Dresden, Waltherstraße/Ecke Schäferstraße
Dresden-Löbtau
Frankenthal
Prosselsheim
Neustadt in Sachsen-Langburgersdorf
Dresden-Niederpoyritz
Konradsreuth, Am Frauenhof 3
Erkehrsreuth
Bad Kohlgrub
Kralsruhe, Kriegsstraße
Berlin, Motardstraße
Lambsheim
Ahrensburg
Beichlingen
Radebeul
Kaufbeuren, Frühlingsweg
Külsheim, Hans-Weisbach-Straße
Beratzhausen, Bischof-Weig-Straße
Kaufering
Utting
Landsberg-Erpfting, Luibachstraße 5 u. 9
Landsberg, Münchener Straße
Schondorf am Ammersee
Scheuring
Penzing
Pflugdorf
Tahining
Langenneufnach
Lauf
Mainbernheim
Mammendorf, Freizeitpark
Marktzeulen, Marktstraße 28
Marxheim
Donauwörth - Nordheim
Donauwörth, Zirgesheimer Straße
Oettingen
Nördlingen
Kaufbeuren, Wilhelm-Rappold-Straße
Mindelau
Mindelheim, Allgäuer Straße
Kempten, Rübezahlweg
Kempten, Maler-Lochbihler-Straße
Mering
Bayrischzell
Kreuth
Otterfing
Hausham, Wohnungen
München - Berg am Laim
München-Milbertshofen, Knorrstraße
München, Baierbrunner Straße 14
Neuenmarkt
Neuhaus (Pegnitz)
Neuhaus, Wolfsberg
Obergriesbach
Ochsenfurt-Tückelhausen
Olching, Johann-G.-Gutenberg-Straße
Ostheim vor der Rhön
Pfatter, Haidauer Straße 3
Poing, Notunterkunft
Reichertshofen, Marktstraße
Ihrlerstein
Riedenburg
Mainburg
Roth
Rötz
Schernfeld-Rupertsbuch
Schongau, Dießener Straße
Schongau, Pöllandtstraße
Weilheim
Peißenberg
Schwabach-Schwarzach
Schwaig-Behringersdorf
Senden
Tahlmässing, Marktplatz
Simmelsdorf-Unterachtel
Waldau
Wassertrüdingen
Weismain
Lichtenfels
Lichtenfels, Am Schlossberg
Reundorf
Wolnzach
Dortmunder Zoo
Dortmund-Körne, Davidstraße 13
Dortmund, Adlerstraße
Dortmund, Glückaufsegenstraße
Essen, Hubertstraße 25
Essen-Heisingen
Essen, Pläßweidenweg
Roßdorf
Rüdigheim
Dortmund, Wischlinger Weg 202
Dortmund, Speckestraße
Dortmund, Grevendicks Feld
Dortmund, Altfriedstraße
Dortmund, Holzeck 16
Echzell, Bäckergasse
Neustadt, ehemaligen Orthopädische Fachklinik
Hannover, Tresckowstraße
Zum Schebbruch
Dahlhausen
Tübingen, Landratsamt
Ettenheim
Singen, Roseneggstraße
Hannover, Fuhsestraße
Syke
Augsburg, Augsburger Straße
Friesenheim, Flughafen Schwarzwald
Lentzke, Brunner Str. 34
Büdingen
Offenburg, Franz-Volk-Straße
Halle, Silberhöhe
Kettenbach, Hochstraße
Langenzenn-Burggrafenhof
Worms, Bensheimer Straße
Eisenberg
Köln, Vorgebirgstraße
Heildeberg, Patrick Henry Village
Oberhausen, Gabelstraße
Jena, Philosophenweg
Wertingen, Bauerngasse
Rottenburg, DHL-Gelände
Harburg, Poststraße
Harburg, Schwarzenberg
Sprakel
Sankt Georgen
Villingen-Schwenningen, Alleenstraße
Erbsenlachen
Erfurt, Hans-Sailer-Straße
Mindelheim, Jägersruh
Brand-Erbisdorf, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Königsbrunn, Martin-Luther-Haus
Kitzingen, Oberer Mainkai
Großköllnbach
Passau, Grubweg
Rittsteig
Schalding rechts der Donau
Pocking-Hartkirchen
Passau - AsylCafe
Magdeburg-Neu Olvenstedt, Bruno-Taut-Ring
Halberstadt, Friedrich-List-Straße 1A
Magdeburg, Sandbreite
Magdeburg-Buckau
Magdeburg-Westring
Anhalt-Bitterfeld, Marke, Am Betonwerk 49
Friedersdorf, Zum Erdbeergrund 1a
Bördekreis-Harbke, An der Autobahn 30
Zeitz, Albrechtstraße 39
Halle (Saale), Ludwig-Wucherer-Straße 40
Halle (Saale), Wilhelm-Külz-Straße 22
Halle (Saale), Ernst-Kamieth-Straße 3
Halle (Saale), Huttenstraße 57
Burg, Zerbster Chaussee 11
Magdeburg, Bahnikstraße 8, 8a, 8b / Grusonstraße 1 d-e
Magdeburg, Windmühlenstraße 28
Magdeburg, Am Deichwall 26/27
Magdeburg, Alt Fermersleben 50
Magdeburg, Basedowstraße 15
Eisleben, Wolferöder Weg 14
Krumpa, Schortauer Weg 22a + b
Bernburg, Teichweg 6
Bernburg, Köthensche Straße 60a
Bernburg, Magdeburger Straße 46
Aschersleben, Dr.-Wilhelm-Feit-Straße 26
Salzwedel, Siedlung des Friedens 38
Gardelegen, Phillipp-Müller-Straße 18a
Stendal, Möringer Weg 10/12
Vockerode, Straße der Jugend 11-15
Nostorf-Horst, Nostorfer Straße
Stralsund-Dänholm, Rudenstraße 26 a/b
Greifswald, Spiegelsdorfer Wende
Anklam, Max-Planck-Straße
Wolgast, Baustraße 40 - 48
Rostock, Statower Straße 129/130
Bad Doberan, An der Krim 2
Wismar, Haffburg 2
Güstrow, Werner-Seelenbinder-Straße
Jürgenstorf
Retschow
Malchin, Warener Straße
Güstrow, Demmlerstraße
Güstrow, Industriegelände
Remlin
Steinhagen
Ludwigslust, Grabower Allee
Ludwigslust, Techentiner Weg
Friedland
Neustrelitz, Hittenkofer Straße
Malchow, Karower Chaussee
Neubrandenburg, Markscheiderweg
Saal
Kakernehl
Martensdorf
Kalkhorst
Schönberg
Anklam, Gutenberg Straße
Parchim, Ludwigsluster Chaussee
Rostock, Elisabethwiese
Rügen-Dranske
Schwerin-Görries
Pasewalk, Gemeindewiesenweg
Furth im Wald, Daberger Straße
Kiel-Gaarden, Zum Brook
Lübbersdorf-Gettorf, Kieler Chaussee
Gudow
Dießen am Ammersee
Brinkum, Brunnenweg 11
Brinkum,  Allerstraße
Nürnberg, Tillystraße
Altenberg
Eichstätt, ehemalige Maria-Ward-Realschul
Siegsdorf, Bayernpark Feriendorf
Garmisch-Partenkirchen, General-Abrams-Komplex
Kirchheim unter Teck, Charlottenstraße
Grünkraut, Bodnegger Straße
Breckerfeld, Windmühlenstraße
Hamburg, Curslack - neuer Deich II
München, Tegernseer Landstraße
Getelo
Lange Koppel
Diebach am Haag
Offenbach
Bad Arolsen, Berufsbildungswerk Nordhessen
Niedenstein
Hünfeld
Efringen-Kirchen
Plieningen, Im Wolfer
Friesoythe, Pehmertanger Straße
Mauloff
Bonndorf, Schweizer Straße
Hattingen
Hattingen, Werksstraße
Bodenheim
Seeligstädt, Schullandheim
Gera, Gagarinstraße
Schmölln(Thür)
Neustadt
Saalfeld, Beulwitzer Straße
Unterwellenborn
Jena, Schulstraße
Jena, Neulobeda
Lebach, Oderring 23
Asbach-Bäumenheim - Schmutterstraße
Asbach-Bäumenheim - Schubertweg
Asbach-Bäumenheim - Josef-Dunau-Ring
Asbach-Bäumenheim - Rudolf-Diesel-Straße 2, Hotel Europa
Overath - Perenchiesstraße 1, Schulzentrum Cyriax
Goldbach - Am Kugelberg
Wiesbaden - Friedrich-Bergius-Straße ecke Äppelallee
Wiesbaden - Breslauer Straße, im Toni-Sender-Haus
Wiesbaden - Dotzheimer Str. 107
Wiesbaden - Nauroder Str. 19
Wiesbaden - Zieglerstraße 4
Wiesbaden - Mainzer Straße
Ahlen-Dolberg - Hermesweg
Osterburken
Bardowickstraße 83A
Happing
Calden
Düsseldorf, Heyestraße
Weilbach, Frankfurter Straße
Stuttgart, Burgstallstraße
Sülldorf
Hamburg, Trabrennbahn Bahrenfeld
Hamburg, Alsenstraße
Frankfut-Unterliederbach - Euckenstraße 40, Valentin-Senger-Haus
Frankfurt - Gutleutstraße 319, Johanna-Kirchner-Zentrum
Großröhrsdorf, Melanchthonstraße 21
Bischofswerda, Belmsdorfer Straße
Kamenz, Macherstraße
Zwickau, Neuplanitz
Dresden-Altstadt
Dresden-Hosterwitz
Dresden-Johannstadt
Dresden-Mickten
Dresden-Neustadt
Dresden-Trachenberge
Löbau, Georgewitzer Straße
Zittau, Sachsenstraße 16
Grimma-Bahren
Elbisbach
Hopfgarten
Thräna
Leipzig-Eutritzsch, Zschortauer Straße 44
Leipzig-Reudnitz
Leipzig-Schönefeld Ost
Gröditz
Großenhein
Weinböhla
Döbeln
Freiberg, Chemnitzer Straße
Striegistal
Delitzsch-Spröda
Schmiedeberg
Werdau
Plattling, Preysingstraße 11
Regensburg, Plattlinger Straße
Osterhofen
Hengersberg
Neuburg, Donauwörther Straße
Osnabrück, Bohmter Straße
Middelsfähr
Schöningen
Möhlau
Oldenburg, Gaußstraße
Oldenburg, Cloppenburger Straße
Kehl
Gengenbach
Wolfach
Bad Peterstal
Renchen
Essen, Gerhardstraße 3
Essen, Wengestraße 5
Essen, Grimbergstraße 20-22
Essen, Buschstraße 42
Essen, Dahlhauser Str. 185/187
Essen, Worringstraße. 242/246
Essen, Langenbergerstr. 129/131
Essen, Sartoriusstraße 46
Essen, Oslenderstraße 36b
Essen, Auf´m Bögel 38-42
Dresden, Gustav-Hartmann-Straße 4
Dresden, Tharandter Straße 8 (Löbtau)
Dresden, Wachwitzer Höhenweg 1a (Pappritz)
Dresden, Podemusstraße 9 (Stetzsch)
Lockwitztalstraße 60/60a (Lockwitz)
Dresden, Heidenauer Straße 49 (Großluga)
Bad Bevensen, Ebstorfer Straße
Lüneburg, Meisterweg
Baesweiler - Im Forst
Aachen - Im Süsterfeld
Aachen - Süsterfeldstraße 99
Eilendorf
Aachen - Vaalser Str. 332
Remagen - Batterieweg
Sinzig - Friedrich-Spee-Straße
Grafschaft
Bad Breisig
Langenau
Ehingen (Donau)
Dornstadt
Rottenbuch
Altenburg
Weilheim
Altenburg - Siegfried-Flack-Straße
Bonn, Sankt-Paulus-Heim
Bonn, Gerhart-Hauptmann-Straße
Bonn, Ermekeilkaserne
Langschoß
Ober-Ursel, Karl-Hermann-Flach-Straße
Salzwedel - Fuchsberger Str. 
Kalbe (Milde)
Salzwedel
Altötting - Prälatenhaus
Töging(Inn) - Bahnhofsgebäude
Töging - Wöhlerstraße
Hürth
Hollenstedt
Istein
Hamburg, Grunewaldstraße
Wimberg
Dortmund, Osterfeldstraße
Ochsenfurt, Ganzhornstraße
Helmbrechts, Moltkestraße
Castrop-Rauxel, Harkortstraße
Werdohl, Osmecke
Friedrichsdorf, Max-Planck-Straße
Ochsenfurt, Tückelhäuser Straße
Bad Meinberg, Am Eichholz 9
Grabau
Halle, Merseburger Straße
Halle, Volkmannstraße
Rendsbrug, Kaiserstraße
Alt Oberliederbach
Pleidesheim, Pleidelsheimer Hof
Ballersbach
Wesel, Stralsunder Straße
Leonberg, Am Krankenhaus
Köln, Am Springborn
Kronberg, ehemaliges RPZ
ehemaligen Kurzzeittherapie Hunoldstal
Potsdam, Im Staudenhof
Neustadt (Hessen)
Erfstadt, Radmacherstraße
Wenden
Pforzheim, Wilhelm-Lenz-Straße
Vollme
Hackenbroich, Elsa-Brändström-Straße
Dormagen, Rheinfelder Straße
Hamburg, Schnackenburgallee
Burscheid, Luisenhöhe
Bad Hersfeld, Berliner Straße
Steinhagen, Bahnhofstraße
Treysa, Am Harthberg
Grevenbroich, Wehler Straße
Ellscheid
Konz, Karthäuser Str. 3
Boostedt
Stockum, Graf-von-Westerholt-Straße
Werne, Am Lindert
Werne, St. Christophorus-Gymnasium
Schwetzingen, Friedrichsfelder Landstraße
Koblenz, Schlachthofstraße
Göttingen, Breslauer Straße
Soest, Ostenhellweg
München, Am Moosfeld
Schelklingen
Waghäusel
Goldbach
Mering, Am Mitterfeld
Köln, Godorf
Berlin, Goerzallee
Berlin, Lippstädter Straße
Stuttgart, Steinröhrenweg
Möringen, Lautlinger Weg
Zorneding, Bahnhofstraße
Hamburg, Flughafenstraße
Hamburg, Tessenowweg
Hamburg, Lokstedter Höhe
Hamburg, Dakarweg
Hamburg, Wiesendamm 20 - 33
Hamburg, Friedrichsberg
Hamburg, Gymnasium Marienthal
Hamburg, Eifflerstraße 48
Hamburg, Mattkamp
Hamburg, Veddel
Hamburg, Sanitasstraße
Hamburg, Dratelnstraße
Hamburg, Karl-Arnold-Ring
Hamburg, Nettelnburg
Haus der Jugend Neuwiedenthal
Berlin, Karower Chaussee
Stuttgart, Lapidarium
Vaihingen, ehemalige US kaserne Patch Barracks
Augsburg, Proviantbachstraße 41
Berlin, Ostpreußendamm 108
Berlin, Osteweg 53
Groß Lüsewitz
Eschenstruth, Mühlenweg 33
Bodman, Kaiserpfalzstraße
Lahr, Geroldsecker Vorstadt
Lahr, Willy-Brandt-Straße
Aachen, Barbarastraße
Barmstedt, Feldstraße
Kirchheim, Räterstraße
Vaihingen, Herschelstraße
Vaihingen, Arthurstraße
Hanau, Aschaffenburger Straße
München, Nailastraße
Herne, Gneisenaustraße
Feucht, Schwabacher Straße
Badenstedt, Hermann-Ehlers-Allee
Ziegenhain
Eutin
Schwarzenbruck, Rummelsberg
Pfeifferhütte, ehemaliges Schullandheim
Rahnsdorf, Fürstenwalder Allee 364
Waldkirchen
Passau, Regensburger Straße 21
Neureichenau - Lackerau
Mauth
Beratzhausen - dezentrale Unterkünfte
Beratzhausen, Sudetenstraße
Thalham-Weyarn, Schlierseer Straße 8
Ebersberg, Eberhardstraße 24
Warngau
Sörgenloch - Mainzer Str. 36
Mainz - Am Judensand 76
Mainz - Ludwigsburger Str.
Euckenstraße 40
Bremen, Tenever
Bochum, Wohlfahrtstraße
Altheim (Alb), Kirchstraße
Hannover, Haltenhoffstraße
Köln, Wahn
Oberseelbach, Lochmühle
Hamburg, Friedrich-Frank-Bogen
Hamburg, Schlachthofstraße
Schlierbach, Wolfstraße
Altglashütten
Steinheim, Ziegelhöfen
Unterbalzheim, Bergg. 4
Fürstenwalde, Luise-Hensel-Straße 5
Fürstenwalde, Tränkeweg
Fürstenwalde, Hegelstraße 22
Fürstenwalde, Langewahler Str. 57
Nierstein-Oppenheim
Worms - Klosterstraße
Worms - Am Holzhof 63
Michelfeld
Ebermannsdorf
Freihung
Freudenberg
Gebenbach
Hirschau
Kastl
Königstein
Kümmersbruck
Poppenricht
Rieden
Schmidmühlen
Schnaittenbach
Sulzbach-Rosenberg
Vilseck
Sorghof
Fichtelberg
Eckersdorf
Weidenberg
Sulzbach-Rosenberg - Erlheimer Weg 10, Realschule Turnhalle
Rutzendorf
Eyb
Schalkhausen
Sonderhausen, ehemaliges Jugendheim
Saalfeld, Hans-Gottwalt-Straße 2
Berlin, Schönagelstraße
Michelau in Oberfranken - Schneyerstrasse 15
Berlin, Klützer Straße
Spechbach
Neugersdorf
Leimen, Johannes-Reidel-Straße
Amelinghausen
Warburg
Schwerte, Ernst-Gremler-Straße
Schwerte, Zum Großen Feld
Villigst
Schwerte, Regenbogenstraße
Berlin, Eschenallee
Neukirchen-Vluyn, Jahnstraße
Neukirchen-Vluyn, Am Hugengraben
Remscheid, Klauser Delle
Remscheid, Talsperrenweg
Remscheid, Wülfingstraße
Remscheid, Schwelmer Straße
Berlin, Radickestraße
Westerstede
Apen
Bad Zwischenahn
Edewecht
Rastede
Wiefelstede
Westerstede - Eberhard-Ries-Straße
Emstek-Garthe
Butjadingen
Schortens
Wolfen - Reudener Str. 74
Zerbst/Anhalt
Quetzdölsdorf
Gröbzig
Raguhn
Muldestausee
Köthen (Anhalt)
Bitterfeld-Wolfen
Schopfloch
Ansbach - Richard-Wagner-Straße, Hotel Christl
Ringheim
Poppenhausen
Aschaffenburg - Schweinfurter Str. 2
Krombach
Berlin, Püttbergeweg 77
Berlin, Allee der Kosmonauten
Vohwinkel, Edith-Stein-Straße 47
Nufringen, Rohrauer Straße
Laer, Alte Wittener Straße
Herbolzheim, Areal Greschbach
Villingen-Schwenningen, Obereschacher Straße
Unterkirnach, Maria-Tann-Weg
Mimmenhausen
Buch
Sulzbach, Am Gänssteg
Solingen-Gräfrath, Jugendherberge
Nürnberg, Beuthener Straße
Neuendettelsau
Nürnberg, Deutschherrnwiese
Friedrichroda
Ihringshausen
Rothwesten
Wolfhagen, Pommernanlage
Wiesbaden, In der Witz
Starnberg, Mühltal
Erlangen, Friedrichstraße
Walsum
Selb, ehemaliges Parkhotel
Gröbenried
Dachau, Kufsteiner Straße
Plixenried
Walkertshofen
Egenburg
Deutenhofen
Tandern
Schönbrunn
Detmold, Adenauerstraße
Bad Mergentheim, Klinik SANADERM
Lauda, Hotel am Marktplatz
Tauberbischofsheim, Messler-Haus
Bochum, Harpener Hellweg 41
Mainz, Alte Ziegelei
Neu wulmsdorf, Hauptstraße
Talheim, Grundschule
Bad Soden(Taunus)
Moosrain, CVJM-Heim
Grainau
Gelmer
Berlin, Klingsorstraße
Haßloch, Lindenstraße
Elsdorf
Buchen, Eberstadter Straße
Leipzig, Torgauer Straße 290
Klotzsche, Karl-Marx-Straße 25
Jena, Am Anger 34
Ludwigshafen, Jugendgästehaus
Berlin, Kyritzer Str. 43
Ehringshausen, Dillheim
Ehringshausen
Schinkelerhütten
Dortmund, Brügmannstraße
Oberzeuzheim, Nordstraße
Oberzeuzheim, Birkenallee
Würzburg, Veitshöchheimer Straße
Fladungen, Blindenwohnheim
Körbecke, alte schule
Möhnesee, Am Kirchplatz
Wang
Wang-Thalbach
Bad Schwalbach, Haus Brunnenberg I
Haan, Landesfinanzschule Haan
Mainz, Wormser Straße
Mainz, Hartenberg-Münchfeld
Mainz, Mariendorfer Weg
Attendorn, ehemalige Albert-Schweitzer-Schule
Ahus, Gartenstiege
Landau an der Isar
Straubing, Äußere Passauer Straße
Werneuchen
Weinheim, Heppenheimer Straße
Weinheim, Waidsee
Kaiserslautern, Halle des Technisches Hilfswerk (THW)
Kaiserslautern, Haus in der Nähe der Gartenschau
Kaiserslautern-Erzhütten, Diabetikerzentrum
Kaiserslautern, ehemaliges Kreiswehrersatzamt
Rathenow - Grünauer Weg
Rathenow - Birkenweg
Premnitz - Alte Waldstraße
Bad Belzig - Weitzgrunder Weg
Jüterbog - Waldauer Weg
Hiltrup, Meesenstiege
Duderstadt, Hotel Rosenthaler Hof
Caputh
Ruppertshain
Potsdam, David-Gilly-Straße 3
Potsdam, Werner-Seelenbinder-Straße
Potsdam, Lerchensteig
Potsdam, am Stern
Hermannswerder
Groß Glienicke
Weimar, Ettersburger Straße
Bischheim
Doberlug, Lausitz-Kaserne
Essen, Frintrop
Laufenselden
Niedermeilingen
Kemel, ehemalige Taunuskaserne
Langhecke, Leistenbachstraße 27
Wedel, Am Hasenknick
Wassenberg, Ossenbrucher Weg
Garching, Professor-Angermair-Ring
Durbach, Kirchplatz
Nümbrecht
Freudenstadt, Lauterbadstraße
Rees, ehemalige Horizont Fachklinik
Loxten, alter Sportplatz
Versmold, Bielefelder Straße
Krakow am See, Kirchenstraße 2
Jördenstorf
Frankfurt (Oder), Karl-Ritter-Platz
Frankfurt (Oder), Friedrich-Ebert-Straße 51
Frankfurt (Oder), Oderlandkaserne
Grafenau - Grüber Str. 1
An den Seefichten 20
Ochsenhausen - Biberacher Str. 60
Ochsenhausen - Krankenhausweg 28,altes Krankenhaus
Schwandorf - Fronberger Straße
Wehrheim - Schießmauer 19
Plauen - Kasernenstraße 2
Plauen - Pausaer Str. 12
Pegnitz - Kleiner Johannes
Forst (Lausitz)
Cottbus - Hegelstraße
Dortmund - Nierstefeldstraße 87
Haltern am See - Lorenkamp 2J
Plön - Rautenbergstraße 45, Bock´s Stadthus
Sangerhausen, Straße der Volkssolidarität
Bösinghoven
Lank
Büderich
Homberg, Mozartstraße
Schwarzbach, Mettmanner Straße
Ratingen, Am Sondert
Ratingen, Stadionring/Ecke Am Krumbachskothen
Hornisgrindestraße
Groß-Zimmern
Berlin, Colditzstraße 32
Bad Tölz, Prof.-Max-Lange-Platz 10
Illertissen, Saumweg
Öhringen, Zeilbaumweg
Dresden, Seitenstraße
Dresden, Buchenstraße
Dresden, Leipziger Str. 151
Dresden, Hammerweg
Blumenthal, Kapitän-Dallmann-Straße
Köln, Stolberger Straße
Rheindahlen
Leverkusen, Innovationspark
Opladen, Sandstraße
Mühlheim, Gustavstraße
Bad Abbach, Am Kohlenschacht
Neuenbürg
Eschenau, Klingenstraße
Forth
Craislheim, Friedrich-Heyking-Straße
Schlangenbad, Haus Tanneck
Wambach, Schwalbacher Straße
Einhausen, Sporthalle
Volkers
Günzburg
Marxheim, Frankfurter Straße
Kusel, ehemalige Kaserne
Mainz, alte Feuerwache
Strinz
Willich, Katharinen-Hospital
München, Äußere Hauptstraße
Oggelsbeuren
Steinegg, ehemaliges Altenheim
Horb.Nordstetten, ehemailiges Pfarrhaus
Velpe
Reutlingen, Rommelsbacher Straße
Reutlingen, Carl-Zeiss-Straße
Bad Urach
Dettingen
Engstingen
Gomadingen
Lichtenstein
Ringelbach
Trochtelfingen
Mägerkingen
Ludenberg
Limburg, Oderstraße 7
Osnabrück, Landwehrstraße
Müncheberg, Hasenburg
Bauschheim, Am Weinfaß 23
Völklingen, Heidstock
Lörrach, Brombach
Meinerzhagen, Immecker Straße
Roßdorf am Berg
Demmelsdorf
Unterleiterbach
Hirschhaid
Freising, Alte Poststraße 109
Bamberg, Ludwigsstraße 14 u. 16
Scheßlitz
Mörfelden-Walldorf - Nordendstraße
Haarbach - Ortenburger Str. 8
Aidenbach - Ludwigstraße 12
Pocking - Bajuwarenstraße 15
Ruhstorf
Fürstenstein - Dreiburgenstraße
Sylt-Ost - Keitumer Süderstraße
Föhr
Amrum
Neßmersiel
Krummhörn
Dornum
Strackholt
Sandhorst
Dingolfing-Landau
Westoverledingen, - Deichstraße
Westoverledingen
Böhl-Iggelheim, Mozartstraße
Bremen, Corveystraße
Bremen, Fürther Straße
Bremen, Hemmstraße 295
Ellwangen, Haller Straße
Isert
Schönstein
Detmold, Heldmanstraße
Detmold, Poggenpohl
Berlin, Grenzallee/Karl-Marx-Straße
Reichartshausen, Hauptstraße 19
Pforzheim, Schoferweg
Pforzheim, Kelterstraße
Pforzheim, Julius-Naeher-Straße
Pforzheim, Johann-Heinz-Straße
Pforzheim, Finkenstraße
Pforzheim, Tiefenbronner Straße
Pforzheim, Am Heerweg
Pforzheim, Holderweg
Pforzheim, Julius-Heydegger-Straße
Pforzheim, Am Nagoldhang
Pforzheim, Hillerwörthstraße
Pforzheim, Sachsenstraße
Pforzheim, Gerbelstraße
Rudower Str. 18
Berlin, Rudower Str. 18
Wiemeringhausen
Meinersen
Bogen, Stadtplatz
Ebringen
Gifhorn, Clausmoorhof
Mülheim, Ruhrorter Straße
Neugraben, Am Aschenland
Freiburg, Hermann-Mitsch-Straße
Wehrsdorf
Leipzig, Riesaer Straße
München, Müllerstraße 2
München-Bogenhausen
Haßloch - Pfaffengasse
Haßloch - Bahnhofstraße
Bad Bocklet
Steinach
Wernarz
Ahaus - Baumschulweg
Blücherkaserne
Blücherkaserne
Aurich, Blücher-Kaserne
Köln, Gustav-Heinemann-Schule
Moers, Rathausallee
Moers, Ernst-Holla-Straße
Nenndorf
Düsseldorf, Am Bongard
Düsseldorf, Blanckertzstraße
Am Sondert
Oberkirch, Dorfhaldeweg
Feilitzsch
Römhild, ehemaliges IHB-Gebäud
Schönbrunn, ehemalige Sportpesnion
Marxheim, Schulstraße
Ebersbach, Daimlerstraße
Wülfrath, In den Eschen
Offenburg, Erlenweg
Bad Säckingen, Bergseestraße 15
Dortmund, Adlerstraße 44
Bremen, Luley's Europa Hotel
Karlsruhe, Rintheimer Querallee
Lörrach-Haagen
Zülpich, Rövenich
Donaumünster, Graf-Ludwig-Straße
Herdecke, Jugendzentrum Mittendrin
Erlangen, Marie-Curie-Straße
Gransee, ehemaliger Jobcenter
Grunwald, Oberhachinger Straße
Bietigheim-Bissingen, Carl-Benz-Straße
Bobingen
Großaitingen
Leipzig, Vollhardtstraße
Heidelberg, Hardtstraße 4
Osterholz-Scharmbeck
Ohlenstedt
Usingen, Hattsteiner Allee
Neuhardenberg
Bad Homburg, Kirdorf
Glauchau, Agricolastraße
Donaueschingen, im Sternen
Bötzingen, Waldstraße 8
München, Zschokkestraße
München, Heinrich-Wieland-Straße
München, Emma-Ihrer-Straße
München, Forstenrieder Allee
München, Schimmelweg
München, Riemer Straße
München, Schwanthalerstraße
München, Fürstenrieder Straße
München, Tubeufstraße
München, Schwere-Reiter-Straße
Bad Münster am Stein-Ebernburg
Viernheim, Heinrich-Lanz-Ring
Dortmund - Altenderner Straße Ecke Körtingsweg
Lörrach, Gretherstraße
Oldenburg, Schützenweg
Oldenburg, Am Fliegerhorst
Mönchengladbach,  JHQ
Niederkrüchten, ehemalige britische Militärgelände
Rhauderfehn
Lindach, Schiff
Priwall, ehemaliges Wohnheim
Warstein
Aue, Schneeberger Straße
Dornbach, Karl-Hammerschmidt-Straße 30
Weißenburg, Am Richterfeld
Bad Kötzting, Hauser Straße 40
Schlehdorf
Hamburg, Lohkoppelweg
Falkenberg, Eggenfeldener Straße 15
Zenting, Deggendorfer Str. 2
Marxheim, Schulstraße 27
Hofheim, Kurhausstraße
Deisendorf, Ziegeleistraße 3
Meckesheim, Luisenstraße
Heßdorf
Wildberg, Welzgraben
Herne, Südstraße
Herne, Buschkampstraße
Scherenbostel
Chemnitz, Lützowstraße 32
Bamberg, Neuerbstraße 45-49
Bad Schussenried, ehemalige Pension Schellknecht
Welver
Oberhausen, Pfarrhaus
Bodenmais - Ortsteil Mais
Regensburg, Grunewaldstraße
Böhlen, Apart-Hotel ( Am Ring 3, 04564 Böhlen)
Cham - Dezentrale Unterbringung
Eschlkam
Rettenbach
Waldmünchen
Zandt
Roding - Neubäu
Treffelstein
Bad Kötzting, Riedelsteinstraße
Offenburg - Lise-Meitner-Straße 10-12 
Schwindkirchen
Dorfen - Volksfestplatz
Dorfen - Waitl Keller
Hochenheim, Hotel Deutscher Kaiser
Warendorf, Tillmannstraße
Warendorf, Wolbecker Straße
Milte, ehemalige Schule
Cham - Stadthalle
Regensburg - Clermont-Ferrand-Schule
Escheburg, Am Golfplatz
Erfurt, Nordhäuser Straße
Leonberg, Riedstraße
Erfurt, Scharnhorststraße
Berlin, Levetzowstraße
Egelsbach, Im Geisbaum 1A
Görlitz, Flugplatz
Schramberg, Geißhaldenstraße 1
Beuern, Untergasse
Schwäbisch Gmünd - Hardt
Sylt, ehemaliges Polizeihaus
Leun, Brückenstraße
Stockhausen, Bahnhofstraße
Neustadt, Europastraße
Wallrabenstein, alter Kindergarten
Esslingen-Zell, Sporthalle des Berufschulzentrums
Düren, Kölner Landstraße
Leverkusen, Hitdorfer Straße
Hannover, Petit-Couronne-Straße
Vaterstetten
Ople, Kolping-Familienferienstätte Regenbogenland
Fritzberg, Raiffeisenstraße
Berlin, Waldschulallee
Stuttgart, Böblinger Str. 18
Langeln
Möchengladbach, Brucknerallee
Berlin, Karl-Marx-Straße
Ober-Roden, Odenwaldstraße 66
Mühlen, Stauffenbergstraße
Höxter, Louis-Flotho-Straße
Wiesloch, Walldorfer Straße
Hagen, Gem. Grundschule Regenbogenschule
Alfdorf, Hauptstraße 82
Münsing, Schullandheim Seeheim
Schwabhausen, Arnbacher Straße
Erdweg
Achern, Hornisgrindestadion
Denklingen
Bad Säckingen, Trottäcker
Wertheinm, Reinhardshof
Straubing - Notunterkunft Am Hagen
Meißen, Turnhalle der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung
Breitenfurt, ehemalige Pension Schönfeldt
Butzbach, zum Oberwerk
Bochum, Kollegstraße
Bad Reichenhall, Werkmeisterweg
Bad Reichenhall, Wirtshaus am Schroffen
Bad Reichenhall, am Saalachsee
Flöha, Zur Baumwolle
Traar, Kirschkamperhof
Perba
Bobingen, Römerstraße
Lünen, Auf dem Ringe
Otter, ehemaliger Gasthof Gerlach
Hamburg, Hamburger Straße
Oberhausen, Tackenbergschule
Hamm, Alter Uentroper Weg
Gärtringen, Gewerbegebiet Riedbrunnen
Jena, Emil-Wölk-Straße
Fischergasse
Herne, Görresschule
Freiberg, Berthelsdorfer Straße
Hamburg, Oststeinbeker Weg
Düsseldorf, Manthenstraße
Günnigfelder Str. 124
Hamburg, Eschenweg
Rommelshausen, Erwin-Bahnmüller-Straße
Echinger Weg
Hamburg, Feuerbergstraße
Hamburg, Bullerdeich
Hamburg, Kathenkoppel
Stuttgart, Böblinger Straße
Wannsee, ehemalige Lungenklinik Heckeshorn
Ostendorf, Büchelfeldstraße
Meitingen, Pouzauges Ring
Erlingen, Bürgermeister-Wutz-Straße
Wullenstetten, Römerstraße
Seevetal, Reiherhorstweg
Ramelsloh, Gewerbegebiet
Fleestedt, Hittfelder Landstraße
Würzburg-Heuchelhof, Prager Ring 2
Heuchelhof, Technikum
Wülfrath, altes Rathaus
Lengsdorf, Villemombler Straße
Hamburg, Neuer Weg
Preungesheim, am Apfel-Carré
Meißen, Kynastweg
Schöppingen
Kerken
Straelen
Monschau
Mönchengladbach, Aachener Straße
Mönchengladbach, Hardter Straße
Schweich, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium
Hamburg, Freiligrathstraße
Hamburg, Heinrich-Hertz-Straße
Neckarhausen
Flörsheim, Hauptstraße 65
Kelkheim, Wilhelmstraße
Eschborn, Niederräder Straße
Münster, Muckermannweg
Passau, Bahnhofstraße 2
Wattenscheid, Hohensteinstraße
Wattenscheid, Heimstraße
Oy-Mittelberg
Engen, ehemaliges Hotel Badischer Hof
Öhningen
Gaienhofen, alter Kindergarten
Neuss, Stresemannallee
Kempen, Tönisberger Straße
Köln, am Reitweg
Alsbach-Hähnlein, Sandwiese
Kevelaer, DJH Jugendherberge
Letschin
Pfarrkirchen - Am Griesberg
Pfungstadt, Akazienanlage
Coesfeld
Laichingen, Pichlerstraße
Laichingen, Max-Lechler-Straße
Immenstaad, Seegaddel
Taufkirchen, Sport- u. Freizeitpark
Neu-Ulm, Eckstraße
Oberhausen, Bahnstraße
Kamenz
Niederwahn
Niederheiden
Werdohl, Grasacker 31
Battenberg, Am Wingertsberg
Trossingen, Burgstraße
Königs Wusterhausen, Köpenicker Straße
Raunheim, Industriestraße
Mülheim, Fünter Weg
Ulrichstein
Wallefeld
Köln, Ostmerheimer Straße
Wilstedt
Hepstedt
Albshausen, Bahnhofstraße
Dieburg, Minnefeld
Dieburg, Nordring
Ahus, Fürstenkämpe
Rheinberg
Bennert
Dußlingen
Oberschmitte
Scheidingen, Schützenstraße
Schotten
Wildeshausen
Dortmund, Nierstefeldstraße
Hammelburg, Kirchgasse 2
Berlin, Eichborndamm 124
Berlin, Rhinstraße
Gilserberg, Treysaer Weg
Eschweiler, Stich
Eschweiler, Grachtstraße
Herdecke, Albert-Schweitzer-Schule
Hamburg, Holstenhofweg
Stockacher Straße
Fürstenfeldbruck, Niederbronnerweg
Merkstein
Westerhorn, Dorfstraße
Bernau, Aschauer Straße
Altfeld
Horn-Bad Meinberg, Gartenstraße
Menden, Bischof-Henninghaus-Straße
Büchlberg, Marktplatz 6
Malterdingen
Leverkusen, Wuppertalstraße
Grillenburg
Hof, Beethovenstraße
Nieder-Ramstadt, Rheinstraße 48
Ravensburg, Jahnstraße
Ravensburg, Schützenstraße
Ravensburg, Florianstraße
Berg
Leverkusen, Manforter Straße
Bremerhaven, Hansastraße
Erfurt, Drosselbergstraße
Beelen
Duisburg, Paul-Rücker-Straße
Schlüchtern, Hof Reith
Gera-Liebschwitz
Augsburg, Stadtberger Landwirtschaftsamt
Aust & Keller
Gersthofen
Au
Aub - Würzburg
Eisingen
Sonderhofen
Winterhausen
Eibelstadt
Kleinrinderfeld
Estenfeld
Waldbüttelbrunn
Uettingen
Erlabrunn
Veitshöchheim
Güntersleben
Bergtheim
Obereisenheim
Ochsenfurt
Eching-Dietersheim, Bischof-Anno-Platz 1
Hanstedt - Vor dem Bruch
Hanstedt, Winsener Straße
Asendorf
Egestorf
Marxen
Holzkirchen, Erich-Kästner-Straße
Holzkirchen, Gewerbegebiet-Ost
Schmarrnzell-Altomünster
Memmingen, Kühlhausstraße
Memmingen
Elz, Oberdorfstraße 5
Elz, St.-Johannes-Ring 16
Elt, Rathausstraße 1-3
Niederquembach, Auf der Hohl
Nieder-Roden
Lengerich
Linkenheim-Hochstetten
Hergatz, Bahnhofstraße
Heiligenhaus, Tüschen
Worfelden, Hessischer Hof
Dietzenbach, Kindäcker Weg
Dietzenbach, Ober-Rodener Straße
Kaltenkirchen, Kamper Stieg
Henstedt-Ulzburger, Maurepasstraße
Henstedt-Ulzburg, Beckersbergstraße
Henstedt-Ulzburg, Beckersbergring
Sindelfingen, Calwer Straße
Freiburg, Schlangenweg
Mönchengladbach, Fleenerweg
Mönchengladbach, Luisental
Mönchengaldbach, Eickener Str.
Orlen, Zugmantelstraße
Lüneburg, Ochtmisser Kirchsteig
Kirchwerder, Auf dem Sülzbrack
Deilinghofen
Wemding
Bad Kissingen, Garitz
Bad Kissingen, Reiterswiesen
Bad Kissingen, Kolpingstraße 23
Laubach, An der Beune
Mengede, Kammerstück
Mengede, Zum Erdbeerfeld
Münster, Darmstädter Straße
Laufenburg-Rhina
Erfurt, Eugen-Richter-Straße
Erfurt, Ulan-Bator-Straße
Weißwasser, Boxberg
Hamburg, Niendorfer Str. 99
Thann
Köln, Friedrich-Naumann-Straße
Garzau
Pfatter
Niederkassel, Markusstraße
Bremen, Lesum
Hardheim, Am Triebweg 24
Mosbach, Johannes-Diakonie
Ludwigshafen, Ebernburgstraße
Ludwigshafen, Bahnhofstraße
Ludwigshafen, Budapester Straße
Rüdesheim, Peterstraße
Arnsberg, Hammerweide
Hüsten, ehemaliges Schwesternwohnheim
Osterode, hemalige Rommel-Kaserne
Hesepe
Nalbach
Bocholt, Norbert-Schule
Angermund, Zur Lindung
Düsseldorf, Leuchtenberger Kirchweg
Düsselsdorf, Höxterweg
Düsseldorf, Grünewaldstraße
Düsseldorf, Meineckestraße
Düsseldorf, Oberlöricker Straße
Düsseldorf, Karlsbader Straße
Düsseldorf, Moskauer Straße
Düsseldorf, Völklinger Straße
Düsseldorf, Karweg
Benrath, Schimmelpfennigstraße
Düsseldorf, Duderstädter Straße
Ratingen, Poststraße
Freital, Leonardo Hotel Freital
Aachen, Brühlstraße
Bommerholz, Uni-Gästehaus
Brackenheim, ehemaliges Schwesternwohnheim
Winden a.Aign, ehemaliges Gasthaus Däuber
Riedlingen, Vogelberg
Laubach, Altes Amtsgericht
Hochheim, Tetrapak-Bürogebäude
Neuhof, Schachtstraße 15-19
Zuchering
Angermünde, Richtstraße
Lindlar, Hartegasse
Donauwörth, Promenade
Amberg, Kümmersbrucker Straße 11
Amberg, Dreifaltigkeitsviertel
Amberg - Nord
Weiden, Kasernenstraße
Waldsassen
Mähring
Amberg, Malteserplatz
Unterrieden, Ludwigsteinstraße 14
Witzenhausen
Weißenborn
Rommerode
Bad-Sooden-Allendorf, Bertram-Schrot-Straße 2
Riedlingen, Hindenburgstraße
München, Neumarkter Straße
Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Traunstein, Seuffertstraße
Trostberg, Sepp-Kiene-Straße
Gießen, Rödgener Straße
Holmbrook
Dietenheim, Christian-Heinrich-Müller-str. 4
Dietenheim, Bachgasse 2
Düsseldorf, Benrodestraße
Oberhasuen, Kapellenstraße
Berlin, Emil-Fischer-Schule
Neu-Eichenberg
Essen, Hülsenbruchstraße
Essen, Pregelstraße
Worringen, Hackhauser Weg
Holzgerlingen, Hotel-Garni Bühleneck
Sindelfingen, Aidlinger Straße
Sindelfingen, Nüssstraße
Herrenberg
Bondorf
Renningen
Nenndorf, Eckeler Straße
Coesfeld, Weberstraße
Coesfeld, Meinertstraße
Gemünden am Main, Gartenstraße 51
Kaiserslautern, Mainzer Str. 85a
Velbert, Talstraße
Langenberg, Kuhler Str. 23
Landhotel und Restaurant Niedertiefenbacher Hof
Wenigenlupnitz
Gerstungen
Bremen, Messe
Alsfeld, Schellengasse
Seligenstadt, Einhardstraße
Bad Berneck
Bad Waldsee, Steinstraße
Reute, Friedhof
Wangen im Allgäu
Stuttgart, Zazenhäuser Straße
Radolfzell am Bodensee, Stockach
Blomberg, Lehmbrink 13
Rückers
Gotha, Kindleber Straße
Gotha, Leinastraße
Gierstädt
Engelsbach
Tabarz/Thüringer Wald
Remstädt
Georgenthal/Thüringer Wald
Mechterstädt
Nürnberg, Rathsbergstraße
Nürnberg, Schafhof
Heiligenhaus, Am Sportfeld
Am Forsthaus
Löhnberg, Schützenstraße
Unteröwisheim
Münzesheim
Zschopau, Johannisstraße
Eggenfelden, Bahnhofsstraße
Kumhausen, Rosenheimer Straße 20
Arnoldsweiler
Düren - Friedenstraße
Düren - Miesheimer Weg
Düren-Niederau - Cyriakusstraße
Düren - Städt. Realschule Nord
Waldheim
Auerbach - Wellucker Straße
Auerbach - Bernreuther Straße
Michelfeld
Eppingen, Tullastraße
Kelsterbach, Fasanenweg
Kaiserslautern, ehem. Hotel
Kaiserslautern - Hahnbrunner Str. 46/ Bürger-Büsing-Haus
Kaiserslautern - Alte Brücke
Kaiserslautern - Villenstraße 6 / Villa Jaenisch 
Bayreuth - Kolpingstraße 7
Gardelegen - Bahnhofstraße 75
Langweid am Lech - Gablinger Str. 1
Wusterhausen - Seestraße
Rosenheim - Kufsteiner Str. 78
Giebelstadt, Am Sportplatz 2
Giebelstadt, Birkenstraße 11
Bad Laasphe
Bremen, Ense
Rheine, Dutumer Straße
Gladenbach, Bahnhofstraße
Bad Endbach, Berliner Straße
Gladenbach, Kreuzstraße
Wommelshausen
Allershausen, Gewerbegebiet West
Kiel, Holtenau
Gustorf, Kath. Grundschule Gustorf
Gindorf, Langer Weg
Neurath, Grundschule Grevenbroich-Neurath
Unterfahlheim
Hamburg, Nöldekestraße
Dortelweil, Bahnhofstraße
Bad Vibel, Frankfurter Straße
Bad Vibel, Homburger Straße
Bad Vibel, Friedberger Straße
Bad Vibel, Rodheimer Straße
Bad Vibel, Kurt-Moosdorf-Straße
Eichenau, Schreberweg
Eichenau, Lindenweg
Nagold, Haus Waldeck
Grevenbroich, Hansendstraße
Kitzingen, AWO Altenpflegeheim
Lampertehiem, Florianstraße
Straß
Calmbergstraße
Marl, Röttgershof
Hofheim, Main-Taunus-Schule
Schloß Holte-Stukenbrock
Schliengen, Brezelstraße
Wieden
Wildenrath
Rüsselsheim, Waldweg
Rüsselsheim, Am Kirchpfad
Lindlar, Pfarrer-Braun-Haus
Eichelsdorf, ehemalige Schule
Stahle
Drevenack
Bruckhausen
Gartrop
Hünxe
Ameke
Alpen
Viersen, Schmiedestraße
Hamminkeln, Rathausstraße
Hamminkeln, Diersfordter Straße
Dingden, Schwanenschlatt
Mehrhoog, Handwerkerstraße
Buchholz - Am Langen Sal
Buchholz - Bremer Straße
Jesteburg
Sprötze
Tostedt - Elsterbogen 4
Tostedt - Am Helferichheim 10
Tosted - Kastanienallee / Todtglüsinger Straße
Hofgeismar - Manteuffel-Kaserne
Deisel
Gehrden - Bünteweg
Seelze
Letter
Stadtfriedhof Lahe
Hannover Schulzentrum Ahlem
Yorckstr, ehemal. Grundschule - Wuppertal
Wohnhotel Kappel - Chemnitz
Am Bernsdorfer Hang - Chemnitz
Landesstelle für Aussiedler, Zuwanderer und ausländische Flüchtlinge in NRW
Feldstraße 45 - Krefeld / Don-Bosco-Grundschule
Westparkstraße 44A -  Krefeld / Seniorenheim
Philadelphiastraße 146 - Krefeld
Gerberstraße 43 - Krefeld
Lindenstraße 57 - Krefeld
Waldbachstraße 41- Gernsbach / Waldbachschänke
Loffenauer Str. 33 - Gernsbach / Hotel Sonnenhof
Eckstraße 10 - Forbach
Thannhausen
Edelstetten
Meraner Straße - Friedberg
Sophienstraße 5 - Bad Salzuflen
Georg-Schwarz-Straße 31- Leipzig
Bahnweg 1- Jade
Bahnweg 3A - Jade
Brandt's Weg - Jade
Bollenhagener Str. 38 - Jade
Schweiburg
Oranienburger Straße 285 - Berlin
Nord-Süd-Straße - Salzgitter
Paracelsusstraße 1- Salzgitter
Köln, Lindweilerweg
Hünstetten
Oecklinghausen, Zur Susannenhöhe
Langeln, Kieler Chaussee
Rekum, Rekumer Str. 12
Köln, Rondorf
Hannover, Zweibrückener Straße
Langschoß
Steckenborn, Pfarrbüro
Groß-Zimmern, Bahnhofstraße
Köln, Am Rheinpark
Borstel-Hohenraden, Quickborner Straße
Gettorf, Bergstraße 16
Gettorf, Mühlenstraße
Mühlheim, Mellinghofer Straße
Mühlheim, Frohnhauser Straße
Hünxe, Hunsdorfer Weg
Rabenau
Wohratal
Ebersburg
Düsseldorf, Stargarder Straße
Erkrath, alte Albert-Schweizer-Schule
Angelmodde
Wesel, Fluthgrafstraße
Furth im Wald, Elbrunnweg
Lauterbach, Bahnhofstraße
Paul-Ehrlich-Straße
Erfurt, Richard-Breslau-Straße
Mühlhausen/Thüringen
Jena, Theobald-Renner-Straße
Jena, Am Steiger
Wuppertal, Obere Lichtenplatzer Straße
Obergangkofen
Kittlitz, Förderschule
Im Wispertal
Hinrichssegen
Mettmann, Laubacher Straße
Windach
Oeventrop
Nauen
Ottersberg, Lange Straße
Schwenningen, Villinger Straße
Schwenningen, Schubertstraße
Leverkusen, Fester Weg
Schönwalde
Triftstr. - Ahrensbök
Malente
Lütjenburg
Langerwehe
Wenau
Luchemer Straße - Langerwehe
Welz
Siegerlandkaserne - Burbach
Rudolf-Diesel-Straße 11 - Markdorf
Ravensburger Straße - Markdorf
Attel 11- Wasserburg
Hepberg
Brunnthal, altes Pfarrhaus
Gadebusch
Hasbergen, Eisenbahnweg
Herne, Horststraße
Hohenmölsen
Haßloch, Flörsheimer Weg
Schwerin, Stern Buchholz
Blumenthal, Sporthalle
Erndtebrück, Rothaarsteig-Schule
Fulda, Niesiger Straße
Neukirch, Oststraße
Münster, Mondstraße
Bochum, Querenburg
Klein Schwaig
Ahrensburg, Ahrensburger Kamp
Freiburg, Littenweiler
Edingen-Neckarhausen, ehe. Dentallabor
Chateauneufstraße
Mülheim, Frohnhauser Weg
Ötisheim, Im Bruch
Sandstraße
Bad Wildbadm, Windhof
Bad Wildbad, ehem. Gasthof Uhlandshöhe
Hepsisau, Rathaus
Bad Buchau
Asylantenheim, Veitshöchheimer Str. 100
Oldenburg, Fliegerhorst
Dippoldiswalde

Putin: EU-Flüchtlingskrise durch US-Gehorsam.

$
0
0

Textauszug aus untenstehendem Video.
Präsident Putin sprach über das, was einige eine törichte Politik nennen. Standards aufzuzwingen, ohne historische, religiöse, nationale und kulturelle Besonderheiten miteinzubeziehen. Besonders in so komplexen Gesellschaften wie der muslimischen Welt im Mittleren Osten und Nordafrika. Die Europäische Union folgt der amerikanischen Führung und macht sich selber Probleme. Das war die Botschaft. Putin fügte seine Überraschung hinzu, dass die USA Europa wegen seiner Brutalität gegenüber Migranten kritisieren. Washington selber scheint doch die Probleme zu verursachen

Das Video hier

Putin: "EU-Flüchtlingskrise war voraussehbar und bedingt durch blinden Befehlsgehorsam gegenüber USA".


 

Albtraumpaar Merkel-Faymann

$
0
0
Polens Regierungschefin Kopacz macht bei der Umvolkung nicht mit.
Polens Regierungschefin Ewa Kopacz betonte nach einer Sitzung des Krisenrats zu Flüchtlingen, Polen bleibe bei der Aufnahme von 2.000 Menschen. "Ich werde keine Maßnahmen ergreifen, die unser Leben und die wirtschaftliche oder soziale Sicherheit des Landes und unserer Bürger destabilisieren könnnen", sagte sie am Samstag, dem 05.09.2015, in Warschau.

Dagegen will der Einwanderungsfetischist Faymann am Montag, dem 07.09.2015, seine tschechischen und slowakischen Amtskollegen Bohuslav Sobotka und Robert Fico in Bratislava davon überzeugen, dass auch sie ihre Länder mit Muslimen destabilisieren sollen. Es benötigt nicht viel Fantasie,
Die beiden EU-Albtraumpolitiker Merkel und ihr Volkssturmsoldat
Faymann. Er devot immer einen Schritt hinter der selbsternannten
Welt-Prinzessin. Siehe auch: Faymann, Merkels Spottobjekt.
um vorauszusagen, dass sich Faymann dabei eine blutige Nase holt. Denn für Sobotka und Fico zählt zuerst Staat und Bürger und alles andere kommt hinten nach. Faymann wird erkennen müssen, dass er als Merkels Volkssturm-Soldat alleine auf weiter Flur steht und die meisten EU-Staaten diese verantwortungslose Umvolkung nicht mitmachen.

Eine Einstellung, die sich die beiden Ein- und Unterwanderungsenthusiasten, der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, hinter die Ohren schreiben sollten. Merkel soll sich einmal im Volk umsehen, anstatt vom hohen Ross die falschen Entscheidungen für Land und Bürger zu treffen. Wenn sie sich ihr total versautes, bereits seit langer Zeit in Schariavierteln zerfallenes Berlin ansieht, wo die Polizei in von Muslimen errichteten No-Go-Zonen keinen Zutritt mehr hat, ohne saftig verprügelt zu werden, könnte sie erkennen, wie tief Deutschland bereits gefallen ist. Und Faymann soll sich die fast schon wöchentlichen Radikaldemos in der Wiener Innenstadt zugunsten von Scharia*)-Muslimen ansehen und umhören, ob er auf einem Weg von 100 Metern durch eine Menschenmenge auch nur ein einziges deutsches Wort hört.

Diese beiden blauäugigen Traummännlein - für die warme Eislutschker eine Realität sein dürften - laufen einer EU-Fata Morgana hinterher und sind anscheinend nicht in der Lage sind zu erkennen, dass sie eine solche bleiben wird. Ein derart ungustiöser Verein, wie die Großversuchs-EU, der sich Regeln gesetzt hat, die undurchführbar sind und die er eben aus diesem Grund laufend bricht, seien es die Staatenfinanzierung durch die EZB und deren Müllhaldenankäufe wertloser Staatsanleihen, die Daueralimentierung Griechenlands, deren nächste Regierung schon wieder die kürzlich getroffenen Vereinbarungen torpedieren wird, sei es der Schengenwahnsinn für die Reisefreiheit der Organisierten Kriminalität, während diejenigen, die laut Merkel und Faymann davon profitieren sollten, in einem 50-km-Stau vor der Grenze stehen, weil Zehntausende Flüchtlinge auf Autobahnen unterwegs sind oder seien es die veruntreuten Steuermittel von ausgebluteten Steuerzahlern in diesen beiden Ländern für sich die Hände reibenden südliche EU-Siesta- und Hängemattenstaaten.

Die EU ist ein lockerer Verbund von Nationalstaaten. Nach wie vor. Gerade die Staaten, welche von Deutschland und Österreich mit hohen Finanzmitteln versehen werden und die von ihnen mit Kniefällen gebeten wurden, der EU beizutreten, zeigen Merkel und Faymann deutlich auf, dass es eine EU nicht gibt. Nicht und nie geben kann. Diese Staaten sind dabei, wenn sie etwas erhalten, aber sie verhalten sich logischerweise national und schützen ihre Bürger, wenn sie aufgefordert werden, dies zu unterlassen. Was bilden sich die deutschen und österreichischen Politiker eigentlich ein, Hunderttausende Muslime in ihre Länder zu lassen, süßeste Lockrufe auszustoßen und EU-Regeln einseitig zu brechen, - die jetzt einen Sog von Millionen illegaler Koran*)liebhaber nach sich ziehen - wie "das Schengenabkommen gilt für Syrer nicht mehr" (Merkel) und in alle Welt hinausposaunten Rufen "wir nehmen alle Illegalen von Ungarn auf" (Faymann) und dann von Ländern, die damit nicht einverstanden sind, zu fordern, ihre Bürger und ihre Länder ebenso zu destabilisieren, wie sie es machen. Was diese beiden EU-Diktatörchen nicht bedenken, ist, dass es unter den EU-Staaten eben noch echte "Volksvertreter"gibt, die diesen Namen auch verdienen und die ihr eigenes Volk nicht einem tödlichen Koran*)-Schlamassel ausliefern. Denn dies ist eine Vorgangsweise, die beinahe schon an Inländerrassismus grenzt.
-----
*)Die zu Hetze, Rassismus, Gewalt und Mord aufrufende "Religion", die unter anderem von Deutschland und Österreich anerkannt ist. Die Gewalt- und Mordanleitung KORAN, dessen Befolgung für jeden Muslim Pflicht ist. Solche Illegale holen Merkel und Faymann zu Hunderttausenden nach Deutschland und Österreich:

Ein kleiner Auszug mörderischer Koran-Suren:

Sure 2, Vers 191:Und erschlagt sie (die Ungläubigen),wo immer ihr auf sie stoßt,und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".

Sure 4, Vers 89:„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot,wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
 
Sure 8, Vers 12:„Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".

US-Marionette Merkel killt eigene Bürger

$
0
0
Die US-Marionette Merkel fährt deutsche Bürger und Deutschland an die
muslimische Scharia-Wand. Und der österreichische Marionettenappendix
Faymann überträgt diese Handlungsweise 1:1 untertänigst auf Österreich.
Quelle: CONTRA MAGAZIN, 07.09.2015 

Auf nach Deutschland:

Der orchestrierte Flüchtlingsstrom 


Im Zuge des Flüchtlingschaos in Europa wird das Asylrecht ausgehebelt. Die USA als Hauptverursacher fordern die Europäer dazu auf, sich selbst darum zu kümmern. Was würden die USA tun, wenn sich plötzlich Millionen von Menschen auf den Weg dorthin machen würden? 

Von Henry Paul

Wer behauptet, aus seinem angestammten Land fliehen zu müssen, um in Sicherheit zu leben, wird froh sein, in einem sicheren Land angekommen zu sein. Dieser Logik entzieht sich der Massenstrom komplett. Es handelt sich um freiwillig illegale Zuwanderer nach Deutschland. Sie wollen nicht in Griechenland, in der Türkei, in Jordanien, im Libanon, in Ägypten, in Bulgarien, in Serbien oder in Ungarn bleiben – nein sie müssen nach Deutschland. Ist doch klar: alle wollen in das von den USA befohlene Land, das Milch und Honig bereitstellt für Singles, Ehepaare, Großfamilien – eben alle, die so arm dran sind und wochenlang auf der Flucht waren – zig unterschiedliche Staaten passierten ohne Papiere, aber mit Smartphones, modisch sauberen Jeans, frischen Adidas oder Lacoste-Hemden, mit getippten Instruktions-Papieren ankommen, auf denen genau vermerkt ist, was sie sagen und wo sie hingehen sollen.. vom Himmels-Engel sozusagen.

Mittlerweile werden die sogenannten Flüchtlinge als die Rechte-Besitzer der allgemeinen Menschenrechte betrachtet, die es jedem x-beliebigen Menschen gestattet, in sein Lieblingsland auszureisen und dort freie Wohnung, freie Kost & Logis, Geld, Klamotten und Sozialversorgung  einzufordern. Und die grünversifften Hintendenker stimmen in die Forderungen mit ein und ergänzen diese nach sofortigem Job, sofortiger Wohnung nach unseren Standards, sofortiger Integration unsererseits und Aufnahme aller Flüchtlinge, die noch kommen. Landesbürger müssen Anträge ausfüllen, Privatsphäre offenlegen, sich inquisitorisch aushorchen lassen, sich von unwilligen Sozialamts-Angestellten schikanieren lassen, bevor sie eine ihnen zustehende Leistung erhalten – und sei es nur ein Zuschuss zu den Heizkosten. Flüchtlinge sind privilegiert – sie müssen nur hier sein und fordern; willkommen, willkommen.

Weder haben wir die Verpflichtung, diese Flüchtlinge aufzunehmen oder zu versorgen, noch haben diese Menschen ein Recht auf Aufnahme oder Versorgung in Deutschland. Weder haben wir uns zu diesem perversen Menschenrecht verpflichtet, jeden Menschen aus irgendwoher hier frei zu versorgen, noch gibt es das Recht auf Forderungen seitens illegaler Zuwanderer. Das Scheinargument: ein armer bedrängter Flüchtling zu sein, der nur in Deutschland sicher ist und hier leben möchte, weil Deutschland ein gutes Land sei, darf uns nicht bedrängen, immer nur Ja zu sagen. Das Asylrecht wird hier missbraucht und eklatant auf UN-Geheiß geweitet – niemand besitzt ursprünglich politisches Asyl und hat deswegen einen Anspruch auf Aufnahme in Deutschland. Sie alle kommen, weil sie geschickt werden. Wir nehmen sie auf, weil es uns von unseren Besatzern befohlen wurde.

Wenn – wie Pop-Beauftragter Gabriel sagt – die UN-Flüchtlingsorganisation selbst kein Geld mehr für Flüchtlinge bereit stellen kann, dann muss die BRD einspringen. Ich konstatiere: die BRD soll jetzt weltweit die UN ersetzen. Toll. Ein grandioser Einsatz: das offiziell immer noch deklarierte Feindland BRD soll sich also um die Weltflüchtlingsprobleme kümmern, die von dem UN-Zahlungsverweigerer aber Befehlsgeber und Besatzungsmacht der BRD, USA, verursacht wurden. Die USA nimmt keine Flüchtlinge aus "Krisengebieten" auf. Die UN: eine US-hörige Weltorganisation, die jeden Krieg und jeden Regime-Change, jeden Hybrid-Krieg, jede illegale Bombardierung und Drohnen-Angriffe der USA stillschweigend hinnehmen, die jede Falschheit oder Lügen-Taktik der USA mitmachen, maßen sich jetzt an, der Welt zu erklären, dass Deutschland mit seinem Flüchtlingsproblem alleine zurechtkommen soll.

Wenn man die Videos der Nachrichten oder der Medien sorgfältig betrachtet, kann man die Kommentare der offiziellen Journalisten nicht mehr nachvollziehen. Das sind keineswegs kriegsgebeutelte Syrer, keineswegs arme Sahelzonen-Flüchtlinge, keineswegs Menschen, die monatelang zu Fuß unterwegs und schon gar nicht arm waren, denn sie haben angeblich bis zu 10.000 Dollar an Schlepper (Menschenhändler) gezahlt. Die Logik ist einfach: wenn ich 10.000 Dollar für Reisekosten habe, nehme ich den Flieger nach Deutschland. Dann habe ich aber das Pech, kein Flüchtling zu sein. Wir sehen dort Chinesen, Mongolen, Pakistani, Ceylonesen, Inder, Libyer, Tschad-Afrikaner, Nigerianer, Malinesen, Syrer, Libanesen, Iraker, Kurden, Türken, Afghanen, Iraner – schlichtweg Menschen, die aus all jenen Gebieten kommen, in denen die USA kriminellerweise Terror und Destabilität betreibt. Nun sollen wir mit der Strategie der Flüchtlings-Überflutung destabilisiert werden, weil wir vor den Finanz-Mogulen nicht freiwillig in die Knie gehen.

Wir sollten uns wehren, der Müllplatz der neuesten Hegemonial-Geschichte der USA zu werden. Die USA wollen uns in Sozialprobleme größter Größenordnung bringen. Selbst wenn wir Besatzungsland sind, haben die Besatzer kein Recht, unseren Staat zu missbrauchen, um ihre verwerflichen Allmachts-Ziele zu erreichen; das müssen wir nicht dulden. Das bedeutet auch, dass wir keine Rassisten oder Fremdenhasser sind – wir wollen lediglich unser Land und unsere Bürger vor Unbill schützen. Dieses Recht haben wir trotz Besatzungs-Status, trotz Feindland-Status. Im Gegensatz zu den Illegalen, die so gut wie keine staatsbürgerlichen Rechte hier in der BRD haben oder außer politisches Asyl erwerben können – und das wird aus guten Gründen verwehrt! Die Aufgabe der Regierung ist, dies unumschränkt anzuerkennen und durch zu setzen; uns und den Illegalen gegenüber! Internationales Recht, Haager Landkriegsordnung, Besatzungsrecht und Grundgesetz kann durch Gutmenschen-Idiotie und Feigheit vor den Besatzern nicht ersetzt werden.

Was würde denn passieren, wenn die Deutschen, Italiener, Franzosen, Holländer und Belgier morgen alle illegal nach den USA reisen würden und dort Wohnung, Versorgung und gutes Leben einfordern würden? Diese Illegalen würden allesamt im Gefängnis landen, denn es ist völkerrechtlich ein Straftatbestand: illegale betrügerische Einreise ohne Asyl-Status und unter betrügerischen Voraussetzungen. Kein Land der Welt lässt so viel Schindluder mit sich treiben wie die Bundesrepublik. Jeder Arsch kann herkommen und von der Regierung unbillige Dinge einfordern und natürlich ist dann die gerichtete Lügenpresse dafür, dem Forderer Recht zu gewähren und den eigenen Staatsbürger zu benachteiligen, ihn zu verunglimpfen, ihn bestrafen zu wollen, weil er sich möglicherweise wehren will. Hysterische Ad-hoc-Maßnahmen müssen her, das Grundgesetz muss geändert werden, weil ein paar Hunderttausend Verbrecher von unseren One-World-Freunden hierher geschleust wurden, um uns kleinzukriegen. Wir Deutsche haben nichts gelernt aus unserer Geschichte.

Wir fallen immer wieder in dasselbe Loch. Aus lauter Freundschaftsgedusel und falscher Schuldanerkenntnis sind wir nicht in der Lage, unseren Staat, unsere Nation, unsere Bevölkerung zu schützen. Wir sind in den ersten Weltkrieg hineingezogen und manipuliert worden. Wir sind in den zweiten Weltkrieg hineingezogen und manipuliert worden. Wir werden auch in den dritten Weltkrieg hineingezogen werden. Und wie vorher geschehen, wird auch im Dritten Weltkrieg wieder Deutschland die ganze alleinige Schuld aufgebürdet werden. Weil unsere jeweilige Regierung die dümmste der Welt ist und schlicht keine Übersicht hat, wer wo welche Drähte zieht und warum. Der Herzstaat Europas war immer der Stolperstein zur absoluten Macht der Imperien. Zuerst Großbritannien, dann die USA. Es ist wieder so weit: das eingebildete Imperium USA will nicht hinnehmen, dass wieder Deutschland das starke, fleißige, wirtschaftlich gut entwickelte Deutschland der Stolperstein gegen den Hegemon USA ist. Deswegen muss Deutschland vernichtet werden. So blöd es ist, so wahr ist es aber dennoch.

Der einzige Unterschied zu den Tatsachen der Geschichte ist heute, dass der nächste Weltkrieg aus Deutschland, aus Europa "tabula rasa" macht. Nach diesem wahrscheinlichen Nuklearkrieg wird nichts mehr übrig bleiben von dem Kulturkontinent Europa. Das haben wir unserer Regierung zu verdanken. Das haben alle inkompetenten, schwachen, feigen Politiker der letzten 30 Jahre verbrochen – und komme niemand mit dem Argument, dass es anders nicht gegangen wäre. Selbstverständlich geht es anders. Selbstverständlich kann jedes Land, egal ob geknechtet oder unterjocht sich wehren und national verhalten. Kann sich staatspolitisch aus den Fängen der anmaßenden Besatzer befreien. Selbst jetzt noch. Auch jetzt noch kann die BRD aus der NATO austreten, die EU verlassen und den Euro als Währung nicht mehr anerkennen. Wir könnten das, wenn wir das wollten. Denn es würde uns unser Land zurückgeben. Die daraus erwachsenden Schwierigkeiten könnten wir besser stemmen als die totale Unterwerfung unter den Hegemon USA. Unter einen geplanten Willkür-Unstaat "Vereingte Staaten von Europa". Das Volk wäre bereit, wenn die Leute wüssten, was man ihnen seit 1946 verheimlicht. Dass z.B. die EU ein Konstrukt der USA sind, um Deutschland zu vernichten, finanziell und sozial zu unterwerfen, einzubinden in das Gerüst aller umgebenden Staaten, die ein Interesse daran haben, das Herzland Europas zu knicken. Wenn die Menschen wüssten, welche Verbrecherbande hinter den USA steht, welche Verbrechen weltweit mit unsere Hilfe gegen die Welt veranlasst und durchgezogen werden, um uns wieder die Welt-Schuld anzuhängen. Wenn wir uns wehren würden, dann könnten sich beim Aufbau einer wieder souveränen Nation Deutschland die "Gutmenschen" und grünversifften Vollpfosten tatkräftig einbringen! Oder endlich ihr blödes Dummgeschwätz sein lassen, dass die BRD entdeutscht werden muss, um kosmopolitisch multikulti zu werden.

GerMoney, Packistan, Täuschland - deutsche Politik

$
0
0
Albert Einstein, Nobelpreisträger für Physik 1922.
Wenn bald ein Teil seiner Thesen wiederlegt und das deutsche Genie
vom Thron gestoßen wird, dann ist Deutschland endgültig am Ende.
"Es ist alles relativ, ist's nicht g'rade, ist es schief."

Quelle: Bürgerstimme - Zeit für Veränderungen

Wie man ein Monster erschafft


Beginnen wir mit einem Zitat. Im April 1860 schrieb der Lyriker Christian Friedrich Hebbel in sein Tagebuch:

„Es ist möglich, dass der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.“

Die Reichsgründung 1871 mitzuerleben, war Hebbel nicht mehr vergönnt. Seine ahnungsvoll niedergeschriebene Sicht über das eigene Volk jedoch erwies sich als treffend. Denn der Deutsche stand in der Tat wie kein anderer dafür, sich den Himmel zu erwerben. Es war ein Deutscher, der es mit dem Papst aufnahm – und siegte. Nachdem nahezu das gesamte Mittelalter eine andauernde Auseinandersetzung zwischen Deutschem Reich und Papsttum gewesen war. Erstmals hatte die Menschheit direkten Zugang zum Himmel – ohne ihn durch ein totalitäres, das Volk in Unmündigkeit haltendes Religionssystem vorenthalten zu bekommen.

Es waren Deutsche, die in den Himmel von Mathematik, Philosophie und Musik vorstießen – weiter als je ein Mensch zuvor, Deutsche, die den Himmel von Literatur und Physik, Biologie und Chemie eroberten. Es waren Deutsche, die den Maschinen das Laufen lernten. Es war ein Deutscher, der den Sozialstaat erfand. Es war ein Deutscher, der die gesamte Tierwelt in eine Systematik überführte, ein Deutscher, der Westafrika zeigte, was Humanität bedeutet, es waren Deutsche, die Sibirien vermaßen und kartographierten, Deutsche, die das Krankenhaus, das Armenhaus, das Waisenhaus und die öffentliche Schule für alle erdachten. Weil der Deutsche nichts Geringeres zu akzeptieren bereit war als das Ideal, ein irdisches Abbild des Himmels, nachdem ihm mehr verlangte als jedem anderen.

Es war aber auch der Deutsche, dem es mehr als allen anderen daran mangelte, seinen Platz auf Erden unter den Völkern zu behaupten. Es war der Deutsche, der jahrhundertelang in der Kleinstaaterei vor sich hindümpelte, während um ihn herum König- und Weltreiche entstanden. Es war der Deutsche, der, sobald zur nationalen Einheit gefunden und aufblühend, wie selten ein Volk zuvor, alsbald in einen Krieg genötigt wurde, wie ihn die Welt bis dato noch nicht gesehen hatte. Es war der Deutsche, der aus Gutgläubigkeit und Erschöpfung im anschließenden Vertrag die Alleinschuld akzeptierte und irrsinnige Reparationszahlungen über sich ergehen ließ.

Es war der Deutsche, der zurück in den Himmel der Freiheit wollte, der um die Anerkennung der Völker bettelte und sein erneutes, diesmal noch kürzeres Aufblühen mit einem noch perverseren Krieg bezahlen musste. Einem Krieg, der seine Zivilbevölkerung durch unvorstellbare Kriegsverbrechen dezimierte, der seine Städte zerstörte, ihm sein Land nahm und den Rest zerteilte, der seine Landsleute zu Millionen vertrieb und ermordete oder sie in Lagern verrecken ließ. Einem Krieg, der nie endete, weil nie Frieden mit dem Deutschen geschlossen wurde. Einem Krieg, durch den der Deutsche sich selbst für immer verlieren sollte. Gedemütigt und zerstört war er machtlos gegen den Raub an seiner Identität, an seinen nationalen Schätzen, Patenten, an seiner Geisteskraft; er wurde fremdbesetzt, umerzogen, verweichlicht und erhielt seine staatliche Souveränität nie zurück. Seit George Friedmans Aussagen wissen wir definitiv, dass dies, was vorher lediglich Verschwörungstheorie gewesen, die Wahrheit ist: Es war der Hass der anderen auf den Deutschen, der die Deutschen in beide Vernichtungskriege führte. Es war nicht die Bösartigkeit der Deutschen – nicht einmal die Hitlers.

Denn der Deutsche, der bis zum 20. Jahrhundert 1000 Jahre lang das kulturhistorische Herz Europas gewesen ist, war im Grunde immer ein eher friedliebender Bursche. Seine Ahnen, die germanischen und slawischen Stämme, breiteten sich – anders als die nordischen, keltischen und die südeuropäischen Völker – nicht zuerst durch Eroberungen, sondern durch Wanderung aus. Nicht die Germanen gingen durch Wort- und Vertragsbrüche in die Geschichte ein, sondern die südländischen Völker. Politik und absolute Herrschaft war dem Deutschen fremd. Er konnte gut ohne all das leben. Schon Tacitus sah in den Germanen einen aufrechten, aber naiven Menschenschlag. Dies ist bis heute im Grund unverändert geblieben, wie beispielsweise die durch den Euro hervorgerufenen Verwerfungen zeigen.

Nun scheint auch Hebbels letzte Prophezeiung wahr zu werden: Die Nationen, allen voran die USA, scheinen Deutschland endgültig geknackt zu haben. Zunächst musste die vor 1945 geborene Generation, in der noch die alte Kraft wohnte und die Deutschland aus dieser wieder aufbauen konnte, vergehen. Gleichzeitig zog man sich speziell im Westen eine Generation heran, bei der der Selbsthass und die Verachtung des Eigenen zum identitätsbildenden Moment wurde. Nun kann man die Früchte dieser bösen Saat einsammeln, indem man die mit seiner vermeintliche Stärke einhergehende Schwäche des Deutschen, seinen irrsinnigen Hang zum infantilen „gut sein“, gegen ihn selbst wendet. Johann Gottlieb Fichte beschrieb jene, offenbar schon vor über 200 Jahren in nicht wenigen Deutschen wohnende, realitätsferne „Menschenliebe, die immer gut sein und alles gut sein lassen“ will, als „Folge von Flachheit und innerer Zerflossenheit eines Geistes, der weder zu lieben vermag, noch zu hassen“.

Wie das Kaninchen vor der Schlange starrt der Deutsche nun mit zerflossenem Geist auf die Bilder vom Münchner Hauptbahnhof, ist paralysiert und handlungsunfähig. Weil er nicht weiß, was er tun soll, kauft er Windeln für die vielen kleinen Babys der armen Flüchtlinge, die jedoch dummerweise fast ausschließlich alleinstehende Männer sind. Aber er glaubt an die Babys, weil man es ihm so gesagt hat. Und sieht er auch hundertmal, dass da keine Babys sind: Er kauft Windeln. Er will eben seinen Himmel wahrmachen.

Oder ist das vielleicht schon gar nicht mehr der Deutsche? Befindet sich der eigentliche Deutsche, wie schon einmal dargelegt, fast nur noch östlich der ehemaligen innerdeutschen Grenze? Es sieht ganz danach aus. Denn hier hasst der Deutsche sich noch nicht. Hier scheint er noch Achtung vor sich selbst zu haben. Selbstachtung, ohne die man den anderen – auch den Fremden – überhaupt nicht achten kann. Wenn die Deutschen eine Familie sind, dann sind sie eine, in der sich die Familienmitglieder gegenseitig hassen und verachten. Wie will eine solche Familie bestehen? Selbst jene, die Deutschland immer noch lieben, bezeichnen das Land als Packistan oder als Täuschland. Berechtigte Kunstbegriffe, inspiriert durch die aktuellen Ereignisse. Und dennoch ist es traurig, dass man gegenüber diesem Lande mental nur noch mit schwarzem Humor oder Verachtung durch den Tag zu kommen scheint.

Aller schlechten Dinge sind drei. Sollte die Vernichtung des Deutschen diesmal endgültig gelingen, dürfte es interessant werden, wie das Eintreffen von Hebbels letzter Voraussage aussehen könnte – dass nämlich die Völker den Deutschen mit Fingernägeln wieder aus dem Grabe herauskratzen wollen. Wenn Stephen King recht hatte, wird dann ein Monster zu ihnen zurückkehren.

Ihr

Marko Wild


OÖ: ÖVP ist Scharia-Partei, daher unwählbar.

$
0
0
Scharia*) als ÖVP-Doktrin? Die islamisch orientierte ÖVP ist unwählbar.
Jetzt ist auch klar, warum Mikl-Leitner (ÖVP) die Grenzen nicht schließt.
Quelle: KOPP ONLINE

08.09.2015

Wels:

Wahlwerbung mit Kopftuch und Koran-Zitat


Torben Grombery 

Laut Selbstverständnis der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) basiert die Grundlage ihrer Politik auf einem christlichen Menschenbild. Leicht konträr dazu hat sich jetzt eine türkischstämmige Kandidatin mit einem Wahlplakat, auf dem sie mit Kopftuch und umstrittenem Koran-Zitat für sich wirbt, verselbstständigt. Auch die Abgrenzung zum fundamentalistischen Islam läuft bei der künftigen Politikerin noch nicht so rund.

Diversen Parteien und Politikern in unseren Breitengraden ist ja bekanntlich zur Generierung von Wählerstimmen und Wählerschichten nahezu jedwedes Mittel recht und billig, um sich in den Genuss des wohlfeilen Labens an den Fleischtöpfen der Macht zu bringen oder sich diesen zu erhalten.

Derart niederträchtige Motive können im vorliegenden Sachverhalt wohl nicht so richtig rechtsverbindlich unterstellt werden, wie der Stellungnahme der Partei diesbezüglich zu entnehmen ist. Dazu später mehr.
Im österreichischen Bundesland Oberösterreich läuft der Wahlkampf zu den diesjährigen Landtags- und Gemeinderatswahlen sowie den Bürgermeisterwahlen, die alle gleichzeitig am 27. September abgehalten werden, auf Hochtouren. So auch in der Stadt Wels, die rund 60 000 Einwohner zählt und nach Linz die zweitgrößte Stadt in Oberösterreich ist.

In der Stadt Wels hat die Österreichische Volkspartei, die aktuell abgeschlagen auf Platz drei taxiert wird, auch die beruflich zum Erwachsenen- und Jugendcoach ausgebildete bekennende Muslimin Güler Bilgic-Cankurtaran (38), als Kandidatin zu den Gemeinderatswahlen auf Listenplatz 61 nominiert.

An diesem Superwahlsonntag hat jeder Wähler neben der Stimmabgabe für die Parteien auch die Möglichkeit, seinen favorisierten Kandidaten mit maximal drei Vorzugsstimmen direkt zu unterstützen, sodass der jeweilige Favorit durch entsprechende Stimmenanzahl auf der Liste seiner Partei vorrücken kann.

Vermutlich war genau das der Antrieb der aufstrebenden Kommunalpolitikerin der ÖVP, ein Bild von ihr mit Kopftuch und folgendem Koran-Zitat auf einem Plakat unter dem Emblem der Partei auf der Internetplattform Facebook zu veröffentlichen:
»Aus euch soll eine Gemeinschaft entstehen, die zum Guten aufrufen, das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten.

Das sind die, denen es wohl ergeht.

Quran, S3/V104«
Zu den Suren und Versen des Korans existieren ja bekanntlich die unterschiedlichsten Lesarten und Auslegungen.

Daher zunächst die Lesart des verstorbenen Islamwissenschaftlers Albrecht Noth, welche dieser in seinen grundlegenden Arbeiten zur islamischen Frühhistorie benutzt hat, um die Sichtweise des Islam aufgrund seiner historischen Genese auf Juden- und Christentum zu verdeutlichen.

Zu Sure 3/104, mit der die ÖVP-Kandidatin wirbt, sollte man nach diesem auch die einschlägig bekannte Stelle 3/110 im Koran lesen, da hieraus – in einer ahistorischen und am Wortlaut orientierten Lesart – eine Abgrenzung zu anderen Religionen deutlich wird.

Demnach ist die »Ummah« (Gemeinde) der Muslime die beste Gemeinde, die das Rechte gebietet und das Verwerfliche verbietet (الأمر بالمعروف والنهي عن المنكر‎ al-amr bi-l-maʿrūf wa-n-nahy ʿani-l-munkar), während Juden und Christen als Käfirun, »Ungläubige«, gelten, womit ein gleichberechtigtes Zusammenleben nicht möglich ist, da Juden und Christen im Grundsatz als »Halbgläubige« angesehen werden. Der Islamwissenschaftler und Arabist Prof. Dr. Tilman Nagel hat diesbezüglich ausgeführt (PDF-Dokument, Seite 6):
»Die Anhängerschaft Mohammeds soll dagegen ›eine Gemeinschaft werden, die zum Guten aufruft‹ und deren Mitglieder ›befehlen, was recht und billig ist, und das Verwerfliche verbieten‹ (Sure 3, 104).
Diese Formel begegnet des Öfteren im Koran, sie fasst bis in die Gegenwart die Selbsteinschätzung der Muslime zusammen: ›Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen gestiftet wurde. Ihr befehlt, was recht und billig ist, und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Glaubten auch die Schriftbesitzer (d.h. die Juden und die Christen), dann wäre es besser für sie. Unter ihnen gibt es einige Glaubende, die meisten aber sind Missetäter!‹ (Sure 3, 110)«
Es existieren also viele Lesarten. Zumindest rechtfertigen die aufgeführten, das von der ÖVP-Kandidatin genutzte Koran-Zitat als fragwürdig einzustufen.

Relativ zeitnah nach Bekanntwerden des Wahlplakates durch Veröffentlichung nicht nur durch den FPÖ-Vorsitzenden HC Strache auf dessen Profil bei Facebook war das Plakat jedenfalls vom Nutzerprofil der ÖVP-Politikerin Bilgic-Cankurtaran verschwunden. Unter dem Link ist jetzt zu lesen:
»Dieser Facebook-Beitrag ist nicht mehr verfügbar. Er wurde schon entfernt oder die Privatsphäre-Einstellungen des Beitrags wurden geändert.«
Das österreichische Nachrichtenportal mit Monatszeitung Die Monatliche berichtet unter der Überschrift »Welser-ÖVP-Kandidatin liked Judenhasser«:
»Die Welser ÖVP ist seit einiger Zeit sehr bemüht um islamische Vereine. Diese verfügen über gewaltiges Kapital an Leuten und auch Wählern. Die Muslima Güler Bilgic-Cankurtaran ist als Beirätin bei den hiesigen ÖVP-Frauen aktiv.
Weiters ist sie auch im Welser ›Kurswechsel-Team‹ vertreten und kandidiert für die Welser ÖVP für den Gemeinderat. Grundsätzlich nichts Schlimmes. Doch ein Blick auf Bilgic-Cankurtarans
Facebook-Account gewährt schreckliche Einblicke.
Güler B. trägt Kopftuch und scheint dem fundamentalistischen Islam nicht abgeneigt zu sein, sofern man ihren sogenannten ›Gefällt-mir-Angaben‹ auf Facebook glauben darf.
Trotz alledem ist Bilgic-Cankurtaran relativ gut in der Welser ÖVP vernetzt und wird scheinbar als Aushängeschild für Integration vorgestellt.«
 Die Autoren des Textes haben freundlicherweise auch die »Gefällt-mir-Angaben« der ÖVP-Kandidatin Güler Bilgic-Cankurtaran zum Nachlesen aufgelistet. Auf Nachfrage des österreichischen Blattes Standard beim Welser ÖVP-Vorsitzenden Peter Csar zeigte sich dieser von der Wahlwerbung seiner Kandidatin überrascht. »Seine Partei habe das Plakat nicht in Auftrag gegeben, es handle sich auch um kein offizielles Werbemittel der ÖVP«, lies dieser verlauten.
-----
*)Die zu Hetze, Rassismus, Gewalt und Mord aufrufende "Religion", die unter anderem von Deutschland und Österreich anerkannt ist. Die Gewalt- und Mordanleitung KORAN, dessen Befolgung für jeden Muslim Pflicht ist. Solche Illegale holen Merkel und Faymann zu Hunderttausenden nach Deutschland und Österreich:

Ein kleiner Auszug mörderischer Koran-Suren:

Sure 2, Vers 191:Und erschlagt sie (die Ungläubigen),wo immer ihr auf sie stoßt,und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".

Sure 4, Vers 89:„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot,wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
 
Sure 8, Vers 12:„Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".

Putin trickst USA und IS aus

$
0
0
Putin, schlauer als die CIA erlaubt.
Quelle: KOPP ONLINE
10.09.2015

Putin und arabische Staaten schlagen USA und ISIS im Nahen Osten ein Schnippchen


F. William Engdahl 

In Nahost braut sich um Syrien und die Terroroperation ISIS, die Unruhe, Terror und Chaos über den Nahen Osten, mittlerweile aber auch bis tief in die EU bringt, etwas Großes zusammen. Zu dem »etwas« gehören intensive Diskussionen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, dem saudi-arabischen Königshaus, den Vereinigten Arabischen Emiraten, den Präsidenten Ägyptens und Jordaniens und anderen.

In den Online-Medien kursierten in den vergangenen Tagen Berichte, Putin habe entschieden, russische »Bodentruppen« nach Syrien zu schicken. Putin und die russische Regierung haben dies umgehend dementiert. Vom russischen Standpunkt wäre die Entsendung auch verrückt. Die Geschichte der Sowjetunion und die neuere russische Geschichte zeigen, dass man dort nie so leichtsinnig wäre, insbesondere zu einem Zeitpunkt, wo man mit einer Einkreisung durch die NATO und einem von den USA angezettelten, gegen Russland gerichteten Krieg in der Ukraine konfrontiert ist.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die russische Führung an einer Strategie arbeitet, um den Krieg der Washingtoner Neocons in Syrien zu beenden und dem gesamten Spiel von Pentagon und dem US-Außenministerium in Nahost – das erstmals mit der Irak-Invasion unter US-Präsident George W. Bush erkennbar wurde – einen schweren Schlag zu versetzen. Washington spürt, dass etwas Großes im Gang ist, man ist wütend, aber auch verwirrt. Wir können davon ausgehen, dass Sergei Lawrow ein weit besserer Schachspieler ist als US-Außenminister John Kerry. 

Ein Mosaikmuster

Die russische Diplomatie und Gestaltung der Außenpolitik sind von anderer Qualität als die Großtuerei und Arroganz des US-Außenministeriums nach dem Motto »Macht schafft Recht«, die wir insbesondere in den 25 Jahren seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion erleben konnten.

Moskaus Außenpolitik und Diplomatie ähneln heute mehr der klassischen europäischen Diplomatie der verhandelten Beilegung von Streitigkeiten zum gegenseitigen Vorteil – das Markenzeichen von Otto von Bismarcks Deutschem Reich am Ende des 19. Jahrhunderts –, durch die ein friedlicher stabiler Rahmen für die wirtschaftliche Entwicklung Russlands geschaffen wird.

Mische dich nicht in die inneren Angelegenheiten deines Nachbarn ein. Verhandele souveräne Abkommen und Handelsverträge und halte dich daran. Jeder, der das anzweifelt, möge sich die Substanz der jüngsten russischen Außenpolitik und der abgeschlossenen Handelsverträge einmal unabhängig anschauen.

Die erste Anomalie stach mir in Petersburg anlässlich des Internationalen Wirtschaftsforums im Juni ins Auge. Erst nach Ende der Konferenz wurde in den Medien bekannt, dass es noch einen weiteren, ganz unerwarteten Gast gab, der vom russischen Präsidenten persönlich eingeladen worden war: Saudi-Arabiens Verteidigungsminister und Sohn des Königs, Prinz Mohammed bin Salman.

Sein Treffen mit Putin war in der Tat produktiv. Berichten zufolge wurden sechs Verträge im Umfang von circa zehn Milliarden Dollar unterzeichnet, darunter die Kooperation im Kernenergiebereich. Danach wird Russland in Saudi-Arabien bis zu 16 Kernkraftwerke bauen. Weitere Bereiche waren Kooperation in der Raumfahrt, Infrastruktur-Entwicklung und ein Vertrag über russische Hightech-Rüstungsgüter.

Letzteres bedeutet für die Saudis eine große Veränderung. Seit dem Abkommen zwischen dem saudi-arabischen König Ibn Saud und US-Präsident Roosevelt war ihr Land ein loyaler »Klientelstaat« der Vereinigten Staaten. Es passte zu ihrem Verständnis des nationalen Selbstinteresses. Die Saudis kauften US-Waffen für mehrere Hundert Milliarden Dollar. Das Pentagon erhielt sogar die Genehmigung, im Königreich zwei Luftwaffenstützpunkte zu errichten, die 2003 für US-Luftangriffe gegen Saddam Husseins Irak genutzt wurden.

Die Beziehungen zur saudischen Monarchie sind zurzeit nicht nur abgekühlt, sondern tiefgekühlt. Die Saudis haben zu verstehen gegeben, dass sie sich durch Washingtons jüngstes Atomabkommen mit dem Iran verraten fühlen.

Wichtiger ist ihnen wahrscheinlich, wie sich immer mehr zeigt, Washingtons Nahoststrategie seit dem 11. September 2001: Aufrufe zum Putsch wie gegen Gaddafi in Libyen oder Mubarak in Ägypten oder gegen Ben Ali in Tunesien 2011, Umstürze und Regimewechsel, die im gesamten Nahen Osten Washington-hörige Organisationen der Moslembruderschaft an die Macht brachten.

Seit den 1950er Jahren erfreut sich die ursprünglich in Ägypten entstandene Geheimgesellschaft der Moslembruderschaft, die ihr Gründer Hassan al-Banna zutreffender als eine »Kunst-des-Todes-Sekte« beschreibt, enger Beziehungen zur amerikanischen Central Intelligence Agency.Über weitere Einzelheiten können Sie Graham Fuller befragen, der für die CIA und später die US-Denkfabrik RAND Corporation bei dem Projekt eine maßgebliche Rolle spielte. Es basiert auf einer alten Masche des britischen Empires – setze andere Dummköpfe dafür ein, Deine Kriege zu führen.

In den 1950er Jahren, als Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser die Moslembruderschaft nach einem versuchten Mordanschlag verbot, organisierte Miles Copeland, CIA-Stationschef in Kairo, insgeheim die Ausreise von Schlüsselmitgliedern der Bruderschaft ins erzkonservative wahhabitisch-muslimische Saudi-Arabien. Zunächst wurden die Mitglieder der Moslembruderschaft dort als gläubige Muslime willkommen geheißen, die in ihren Koranschulen und religiösen Universitäten als Lehrer wirken konnten.

Die damalige CIA unter Allen Dulles überredete die saudische Monarchie, die verbotene Moslembruderschaft finanziell zu unterstützen und neu zu organisieren und damit einen Zusammenschluss mit dem saudisch-fundamentalistischen wahhabitischen Islam und dem saudischen Ölreichtum zu schaffen, um in der gesamten muslimischen Welt eine Waffe gegen gefürchtete sowjetische Übergriffe zu schmieden – einen Dschihad gegen »Ungläubige«. Ein junger Saudi mit Namen Osama bin Laden sollte später aus dieser Ehe zwischen der Moslembruderschaft und dem wahhabitisch-saudischen Islam hervorgehen.

Diese Ehe ging, wie so viele andere, in den letzten Jahren in die Brüche. Die Saudis waren 2013 maßgeblich an der Finanzierung der Machtübernahme durch den ägyptischen Militär und heutigen Präsidenten Abd al-Fattah as-Sisi beteiligt und unterstützten den Sturz des von Obama und der CIA gestützten Moslembruders und Präsidenten Mursi. Washington war nicht erfreut.

Die Spannungen mit den Saudis über die US-Unterstützung für die Moslembruderschaft, einschließlich des Ablegers ISIS, sind seither ständig gestiegen. Am 5. Januar 2015 griffen ISIS-Kämpfer saudi-arabische Grenzwachen an der irakisch-saudischen Grenze an, es gab drei Todesopfer. ISIS-Mitglieder waren in geheimen Zellen im Königreich aufgespürt worden. Im Juni 2014 verhafteten saudi-arabische Sicherheitskräfte rund 100 mutmaßliche ISIS-Kämpfer. Ihnen wurde vorgeworfen, im November einen Anschlag auf die saudische schiitische Gemeinschaft verübt zu haben. Der ISIS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi erklärte das Königreich Saudi-Arabien zur neuen wilayat– Provinz – des Islamischen Staats, was die saudische Monarchie ganz und gar nicht komisch fand.

Die ISIS-Attacke auf saudisches Territorium fand nur wenige Tage vor dem Tod König Abdullahs statt. Diese Attacke und weitere Faktoren leiteten einen Wandel in der Gesamtstrategie des neuen Königs Salman ein, auch in Syrien, wo das Königreich zuvor jeden finanziell unterstützt hatte, der bereit war, gegen Präsident Baschar al-Assad zu den Waffen zu greifen. König Abdullah hatte den ehemaligen saudi-arabischen Botschafter in Washington, Prinz Bandar bin Sultan, zum Chef des Geheimdienstes ernannt und ihm die Verantwortung für den Krieg gegen Assad übertragen. Bandar stand der Bush-Familie in Washington 23 Jahre lang so nahe, dass George W. Bush ihn liebevoll »Bandar Bush« nannte. Am 29. Januar dieses Jahres entließ der neue König als eine seiner ersten Amtshandlungen Prinz Bandar als Chef des Nationalen Sicherheitsrats und ordnete anschließend die Auflösung des gesamten Rates an.

Bandar hatte den schmutzigen Krieg in Syrien gegen Assad finanziert, einschließlich der Unterstützung für die terroristische Al-Nusra-Front, die manchmal auch »al-Qaida in Syrien« genannt wird. Diese inszenierte im August 2013 unter falscher Flagge den Sarin-Anschlag in Ghuta, der Barrack Obama beinahe dazu bewogen hätte, den Krieg zu erklären, bis Russland dem US-Präsidenten einen gesichtswahrenden Rückzug von seiner törichten »roten Linie« anbot.

In den ersten Tagen seiner Regentschaft setzte König Salman die Chefs von Geheimdienst und Streitkräften sowie Saud bin Faisal ab, der 40 Jahre lang Außenminister gewesen war. Salman brachte eine neue Generation ans Ruder. Der Russlandbesuch von Prinz Salman war das erste deutliche Signal für eine mögliche geopolitische Neuorientierung Saudi-Arabiens.

Jetzt ist klar, dass ein grundlegender saudi-arabischer »Schwenk« eingesetzt hat, der das Königreich weg von Washington und hin zu neuen Allianzen führt, die ihm mehr Sicherheit gewähren könnten. Von Moskau wird offensichtlich bei diesem saudischen Schwenk eine entscheidende Rolle erwartet. 

ISIS ein Todeskult 

ISIS behauptet eine direkte Abstammung von der Moslembruderschaft über al-Qaida von Osama bin Laden (erinnern Sie sich noch an den?) im Krieg der afghanischen Mudschaheddin in den 1980er Jahren gegen die sowjetischen Streitkräfte, bis zu al-Qaida in Irak und Syrien, die zum Islamischen Staat in Irak und Syrien – ISIS– wurde. 

ISIS, der sich später »IS« nannte, war ursprünglich als Projekt von CIA und dem israelischen Mossad gemeinsam mit dem türkischen Geheimdienst MİT und unter Erdoğans Kontrolle gegründet worden. Er sollte psychotische Söldner aus aller Welt vereinen – Tschetschenien, Afghanistan, Saudi-Arabien und sogar der chinesischen turkischen Provinz Xinjiang –, die sich als islamische Dschihadisten ausgaben; die CIA nannte es »Operation Hornissennest«. Unterstützt von den Neocons John McCain und Lindsey Graham im US-Senat ließ die Obama-Regierung sunnitischen Dschihadisten in Syrien mehrere Hundert Millionen Dollar zukommen; Dschihadisten, die jetzt »überraschend« Mitglieder von ISIS sind. ISIS hat sogar Bilder von eigenen Kämpfern mit Senator John McCain gepostet. Als israelische Journalisten darauf hinwiesen, dass die Buchstaben »I-S-I-S« auch für den englischen Namen des Mossad»Israeli Secret Intelligence Service«– stehen, verkündeten die Dschihadisten über YouTube umgehend einen neuen Namen: »Islamischer Staat« oder »IS«, ein dürftiger Vertuschungsversuch.

Eine vertrauenswürdige Quelle aus dem Umkreis des von den Saudis unterstützen Multi-Milliardärs und ehemaligen libanesischen Ministerpräsidenten Saad Hariri sagte unter Bedingung der Wahrung ihrer Anonymität, das endgültige grüne Licht für den Krieg gegen den Irak und Syrien mit ISIS sei hinter verschlossenen Türen beim Energiegipfel des Atlantic Council vom 22. bis 23. November 2013 in Istanbul erteilt worden. Das AtlanticCouncil war eine der einflussreichsten US-Denkfabriken der USA und der NATO in außenpolitischen und geopolitischen Fragen.

Dieselbe Quelle erklärte, der entscheidende Koordinator der militärischen Operationen von ISIS oder Da’ash sei der US-Botschafter in der Türkei, Francis Riccardione. »Soweit ich weiß, passiert nichts ohne Botschafter Riccardione«, sagte der Hariri-Vertraute. Eine Fraktion innerhalb der saudischen Königsfamilie beobachtete all diesen Unfug offensichtlich mit wachsendem Unbehagen, insbesondere, als ISIS begann, heimlich nach Saudi-Arabien vorzudringen. 

Grundlegende Veränderung in der arabischen Welt

Gegenwärtig ist eine grundlegende Veränderung in der ehemaligen Unterstützung der arabischen Golfstaaten für ISIS in Syrien und der gesamten Region im Gang. Laut einigen Berichten aus Damaskus wurde die finanzielle Unterstützung durch Saudis und Golfstaaten für IS oder ISIS oder Da’ash, wie er im Arabischen heißt, am 14. Juli 2015 abrupt gestoppt. Das war wenige Wochen nach den St. Petersburger Gesprächen zwischen Präsident Putin und dem saudi-arabischen Verteidigungsminister Prinz Salman.

Natürlich löst ein Gespräch keine grundlegende geopolitische Veränderung aus. Was auf den Besuch von Prinz Salman am 18. Juni folgte, könnte jedoch genau eine solche bewirken.

Am 26. August kam Ägyptens Präsident Abd al-Fattah as-Sisi nach Moskau, wo er mit Präsident Putin über die Schaffung einer »Koalition zur Bekämpfung des Terrorismus im Nahen und Mittleren Osten« diskutierte, explizit gerichtet gegen ISIS und andere Terrororganisationen im Umfeld der Moslembruderschaft wie die al-Qaida in Syrien, die bekannt ist als »Al-Nusra-Front«. Es war sein drittes Treffen mit dem russischen Präsidenten seit 2014.

Die saudische Monarchie war über die Welle von Farbenrevolutionen von 2011 entsetzt, die die US-Regierung in Gang setzte und die zum Sturz langjähriger saudi-arabischer Verbündeter wie Mubarak in Ägypten führte. Ägypten hatte traditionell die Rolle eines geopolitischen Zentrums gespielt, das für alle Araber einschließlich der Golfstaaten agierte. Deshalb markiert eine Hinwendung Kairos unter dem Saudi-unterstützten as-Sisi zu Russland ein kolossales Scheitern der westlichen und vor allem amerikanischen Politik im Nahen Osten und der islamischen Welt.

Auf as-Sisis Treffen folgten unmittelbar, auf Putins Einladung, Treffen mit dem Kronprinzen und stellvertretenden Minister der Streitkräfte Abu Dhabis, Mohammed bin Zayid al-Nahyan, und Jordaniens König Abdullah II. Unter anderem wurde über eine mögliche Lösung der Syrien-Krise gesprochen. Vor zwei Jahren stellte die Moslembruderschaft eine direkte Bedrohung für die Zukunft der jordanischen Monarchie sowie Ägyptens und anderer Staaten dar, die vom »Arabischen Frühling« der CIA und des Außenministeriums aufs Korn genommen wurden.

Als Nächster wird Scheich Tamim bin Hamad Al Thani von Katar, ehemals tatkräftiger finanzieller Unterstützer der Moslembruderschaft und von ISIS gegen die Assad-Regierung in Syrien, am 14. September 2015 in Moskau mit Putin zusammentreffen. Dann folgen der Emir von Kuwait und der saudische König Salman, der die Gespräche seines Sohnes vom Juni fortsetzen wird.

Erkennbar wird ein klares Muster, und zwar eines, das der US-Regierung in Washington nicht gefällt: Eine Koalition gegen ISIS in Syrien, gebildet aus Saudi-Arabien und Mitgliedsländern des Gulf Cooperation Council, gemeinsam mit Jordanien und Ägypten und eindeutig stillschweigender Billigung der Rolle des Iran und der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Derweil hat Russlands Außenminister Sergei Lawrow klargestellt, dass Russland seine militärische und logistische Unterstützung für die syrische Regierung aufstockt, nicht aber russische Kampftruppen nach Syrien entsendet, wie einige Medien berichteten. Am 7. September erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa vor der russischen Presse, Russland habe nie verheimlicht, dass es Syrien militärische Ausrüstung für den »Kampf gegen den Terrorismus« geliefert habe. Außerdem berichtete sie, dass Außenminister Sergei Lawrow seinem amerikanischen Amtskollegen John Kerry am Telefon gesagt habe, es sei »verfrüht«, über Russlands Beteiligung an Militäroperationen in Syrien zu sprechen.

Ein Vertreter des syrischen Militärs erklärte der Nachrichtenagentur Reuters, es habe kürzlich eine »große Veränderung« in der russischen militärischen Unterstützung gegeben, angeblich einschließlich neuer Waffen und Ausbildung: »Unsere Verbindungen entwickeln sich ständig, aber dieser Tage hat es eine strategische Veränderung gegeben. Im Arabischen sprechen wir von einer qualitativen Veränderung, das heißt groß.«

Darüber hinaus wiederholte Lawrow, Russland erkenne Baschar al-Assad als legitimen Präsidenten Syriens an; Putin erklärte nach Gesprächen, Assad sei bereit, die Macht bei zukünftigen Wahlen mit legitimen syrischen oppositionellen Gruppen zu teilen, das heißt keine US-unterstützten Terrororganisationen.

Lawrow kritisierte die amerikanische Position, die vor der Abhaltung von Wahlen Assads Rücktritt verlangt, als »kontraproduktiv«, er verglich die Haltung des gesamten Westens gegenüber Syrien mit dem Scheitern im Irak und in Libyen. Das war ein Konter gegen die Desinformation westlicher Medien auch in Europa, es habe einen »geheimen Deal« mit der Obama-Regierung gegeben, Assad vor Wahlen zum Rücktritt zu zwingen, anstatt die Menschen in Syrien ohne ausländische Einmischung entscheiden zu lassen.

Außenamtssprecherin Sacharowa veröffentlichte umgehend eine Erklärung: »Russland unterstützt die strikte Umsetzung des Genfer Kommuniqués über Syrien vom 30. Juni 2012, es hält die Normen und Prinzipien des Völkerrechts ein und respektiert die Souveränität anderer Staaten… Russland betreibt kein Social Engineering, wir ernennen oder entlassen keine ausländischen Präsidenten…«. Es war ein klarer Seitenhieb gegen Washington und seine endlosen Farbenrevolutionen.

Russland hat eindeutig keinen »geheimen« Deal mit der Obama-Regierung, Assad zum Rücktritt zu zwingen. Solch ein Verstoß gegen das Völkerrecht, sich in Wahlentscheidungen eines souveränen Landes einzumischen, widerspricht der gesamten außenpolitischen Haltung Russlands. Es würde seine Glaubwürdigkeit im wachsenden Kreis der Verbündeten in aller Welt untergraben, die darauf vertrauen, dass Russland unter Putin und Lawrow zu seinem Wort steht und ein prinzipielles Gegengewicht zu Washingtons Vorgehen bildet. Ein solches Verhalten Moskaus wäre eine törichte Form von »russischem Roulette«, bei dem alle Kammern geladen sind. Nach allem, was man erkennen kann, neigen Putin und Lawrow nicht zu politischem Selbstmord.

In Washington nimmt die Verzweiflung zu. Angeblich verlangt man, dass das NATO-Mitglied Griechenland seinen Luftraum für russische Flugzeuge auf dem Weg von und nach Syrien sperrt. Außenminister Kerry droht Lawrow in der Syrienfrage. Es entsteht eine völlig neue Matrix von Beziehungen im gesamten Nahen und Mittleren Osten, bei der Russland die Rolle des Vermittlers und Friedensstifters spielt, ausgenommen gegenwärtig die türkische Regierung von Recep Erdoğan.

Solch eine russische Strategie ist gegenwärtig in Umrissen erkennbar. Russland unterstützt eine friedliche Lösung durch Wahlen in Syrien und eine Isolierung von ISIS. Washingtons Neocon-Kriegsspielen, die nur Chaos, Umsiedlung und weiteres Töten verbreiten, würde ein Ende gesetzt. Sowohl die Amerikaner als auch die gesamte westliche Welt in Europa haben Besseres verdient als das, was ihnen ihre Kriegsmacher bescheren.

Migrationswaffe: Der genialste Krieg aller Zeiten.

$
0
0
Illegale in Österreich. Auf dem Westbahnhof machten die Frauen und
Herren Illegalen Terror mit wüsten Schreien und Beschimpfungen, weil
sie am Abend des 10.09.2015 nicht gleich nach Deutschland kostenlos
weiterreisen konnten, da der nächste Zug erst nächsten Morgen abfährt.
Sie wollen mit der Sänfte nach Deutschland getragen werden. 3 Jahre
Lagerhaft wären der richtige Klotz auf diesen Terrorkeil. Aber die österrei-
chischen Politiker schlecken den Illegalen noch den Arsch rein. Während
sie die Einheimischen mit der Steuerschraube für eben diese Illegalen
zerquetschen. Es muss eine Politik her, die diesen Hochverrat beendet.
Quelle: KOPP ONLINE

10.09.2015

Migrationswaffe:

Der genialste Krieg aller Zeiten


Gerhard Wisnewski 

Wie kann man den Flüchtlingsstrom nur Invasion nennen, haben sich kürzlich die etablierten Parteien über einen Artikel auf KOPP Online echauffiert.

Nun, das liegt daran, dass sie die militärische Dimension des Flüchtlingsstroms nicht durchschaut haben, bei dem wirklich arme Migranten nur als psychologischer Schutzschild dienen.

Die Schicksale und Geschichten sollen uns moralisch wehrlos machen. Und die Reaktion der Parteien, aber auch vieler normaler Bürger, ist das beste Beispiel dafür, wie das gelingt...

Ich glaube inzwischen wirklich, dies ist die genialste Invasion aller Zeiten. Das Rezept: Man halte den Leuten dauernd Bilder von niedlichen kleinen Kindern, netten Frauen und sympathischen Familien unter die Nase.

Daraufhin stehen die Deutschen angeblich auf den Bahnhöfen Schlange, um Wasser und Fresspakete an die netten Kinder und Familien zu verteilen – und schleusen unter diesem Deckmantel gleichzeitig Hunderttausende sportlicher junger und lediger Männer ein.

Neulich kamen am Münchner Hauptbahnhof nachts in einem Zug 569 Flüchtlinge an, darunter nur 21 Kinder. Mehr als sechs bis sieben Elternpaare braucht es dafür nicht, also etwa zwölf bis 14 erwachsene Personen.

Der Rest der Flüchtlinge ist hauptsächlich männlich, ledig und jung. In Wirklichkeit transportieren, finanzieren und beherbergen die Deutschen also die eigene Invasionsarmee. Werfen Sie einmal einen Blick auf die selbstbewussten jungen Männer, die sich hier LKWs in den Weg stellen, um sie zu kapern:

VIDEO hier...
Kurz: Durch Propaganda kann man einen Menschen regelrecht dazu bringen, sich selbst zu verzehren, wenn ihm nur alle einreden, dass das äußerst edel, hilfreich und gut wäre. 24 Stunden am Tag wird an unser Mitleid und Mitgefühl appelliert, bis man sich nicht mehr dagegen wehren kann.
Der genialste Krieg aller Zeiten

Es ist gleichzeitig der genialste Krieg aller Zeiten und wahrscheinlich der schlimmste Missbrauch, der je mit menschlicher Hilfsbereitschaft und menschlichem Mitgefühl getrieben wurde. Möglich wurde er durch die Dauerlügen der Parteien und die Dauerbestrahlung durch die privaten und öffentlich-rechtswidrigen Sender. 

»Die geschickteste Kriegsstrategie ist diejenige, die einen Feind unmerklich so manipuliert, dass er sich schrittweise selber vernichtet und zuvor womöglich noch sein eigenes Grab schaufelt«, heißt es in einem exzellenten Video von klagemauer.tv.»Längst werden ganze Völker auf diese Weise strategisch so manipuliert, dass sie sich aufgrund ablenkender Täuschungsmanöver unmerklich selber vernichten. Und zwar mit brennendem Eifer, großer Selbstaufopferung und man höre und staune: Sogar auch noch auf eigene Kosten.«

Allerdings durchschauten nur die wenigsten dieses Spiel, meint Kla.tv. Ja, mehr noch: Die Zielpopulation fühlt sich auch noch gut dabei, denn was gibt es Schöneres, als hilfsbedürftigen Menschen zu helfen? Es ist eine eiskalt geplante psychologische und ethnische Kriegsführung. Vor allem die hilfsbedürftigen Flüchtlinge sind dabei nur »Munition« und Tarnung. Die Leute am Drücker sitzen woanders.

Video hier...
Die Flüchtlingswaffe explodiert

Inzwischen werden meine früheren WarnungenTag für Tag bestätigt: An den Rändern Europas explodiert die Flüchtlingswaffe. Auf den griechischen Inseln Kos und Lesbos eskaliert die Gewalt. Zwischen Einheimischen und Immigranten ist der Bürgerkrieg schon ausgebrochen:»Die Polizei setzt nach Massenschlägerei zwischen Einheimischen und Immigranten Blendgranaten ein«, schrieb die Website blu-Newsam 5. September 2015.

Massenschlägerei? Ja, wie geht das dann? Etwa mit Muttis und Kleinkindern? Nicht doch. Da schlagen sich natürlich nicht Muttis und Dreikäsehochs, sondern kräftige junge Männer: »Auf Lesbos musste die Polizei am Freitagmorgen Blendgranaten einsetzen, um rund 1000 aus Afghanistan stammende Immigranten (Anm.: Illegale) daran zu hindern, die Fähre BlueStar 1 zu kapern, die nach Piräus auslaufen sollte. Das Schiff konnte noch rechtzeitig ablegen... Anwohner auf Kos beschimpften EU-Kommissare als Verräter.« Und das sind sie ja auch: Sie verraten die europäischen Völker jeden Tag an eine perfide imperialistische Strategie.

Pakete mit falschen Pässen

Der deutsche Zoll hat inzwischen Pakete mit gefälschten und echten (!) syrischen Pässen entdeckt, mit denen Flüchtlinge ganz schnell »zu Syrern werden« können. Um wie viele Dokumente es sich handelt, wollte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums lieber nicht sagen. Lassen Sie mich raten: Genug, um einige Tausend illegale Einwanderer im Handumdrehen zu Syrern zu erklären?

Denn Syrer werden wegen des Krieges in ihrem Land hierzulande bekanntlich geduldet beziehungsweise als Asylanten »anerkannt«: »Syrische Pässe sind unter Flüchtlingen begehrt«, schrieb dazu Spiegel Online:»Wer nachweisen kann, dass er aus dem Bürgerkriegsland geflohen ist, hat in Deutschland gute Aussichten auf Asyl« (04.09.2015). Das Dublin-Verfahren, wonach ein Asylbewerber dort Asyl beantragen muss, wo er zuerst europäischen Boden betritt, wurde für Syrer ausgesetzt.So dass sie nun dort bleiben können, wo sie plötzlich mit einem syrischen Pass aus dem Boden schießen.

Laut österreichischen Medien versuchen manche Syrer wiederum, Immigranten für CIA/IS anzuwerben, also als Terroristen: »In Voitsberg wurde ein 21-jähriger Syrer festgenommen, der im Verdacht steht, andere Asylbewerber in seiner Unterkunft für den IS-Krieg anzuwerben«, hieß es in der Kleinen Zeitung vom 11. Juli 2015.»Er soll dschihadistisches Propagandamaterial verbreitet und die anderen angesprochen haben, ob sie Interesse hätten.« Immerhin stieß der Mann dabei auf Ablehnung und sei festgenommen worden. Doch das muss ja nicht überall und immer so sein. 

USA, SA, IS

Andere Medien berichteten Ähnliches. So sei Flüchtlingen befohlen worden, »nach Deutschland zu kommen und hier politisches Asyl zu beantragen«. Anschließend müssten sie hier »auf weitere Befehle aus Syrien warten«, hieß es in der Welt vom 29. Juni 2015.»Nun scheint es, als bereite der IS zusätzlich eine neue Strategie vor: Zahlreiche Indizien deuten darauf hin, dass er systematisch arabische Kämpfer nach Europa schleust. Offenkundig gründen sie Netzwerke. Und es ist sicher, dass sie Krieg wollen. Der IS weitet den Krieg auf Europa aus.« Wobei man IS bekanntlich immer mit CIA beziehungsweise USA übersetzen muss.

In deren Gefängnissen wurden die ersten IS-Führer nämlich ausgebildet und die ersten Terrorzellen gegründet – und zwar unter den Augen des Gefängnispersonals. Als der führende IS-Stratege Haji Bakr die neue IS-Terrorherrschaft ausheckte, befand er sich nirgendwo anders als bei den Amerikanern: »Für zwei Jahre saß Haji Bakr im amerikanischen Gefangenenlager Camp Bucca und im Gefängnis von Abu Ghuraib, wo viele der späteren Terrorkontakte erst geknüpft wurden«, so die Spiegel-Website (Spiegel Online, 19.04.2015).

Ursprünglich ein hoher irakischer Geheimdienstoffizier, wurde er zum »Architekten der Organisation, die in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens und des Iraks unter ihre Kontrolle und Terror über viele Tausend Menschen gebracht hat«. Und nicht nur das: Bei den Amerikanern saß die gesamte spätere Führungsspitze des Islamischen Staates mit Haji Bakr zusammen, einschließlich des späteren IS-Führers Abu Bakr al-Baghdadi.

Und diese Leute werden nun nach Deutschland (Anm.: und nach Österreich) eingeschleust– und zwar in »Begleitung« von ein paar netten Frauen und Kindern. Mit anderen Worten bestätigt sich meine Einschätzung, dass es sich hier um eine Invasion handelt, die sich hinter bemitleidenswerten Menschen versteckt. Diese Schicksale haben nur eine Funktion: Sie sollen uns betroffen und moralisch wehrlos machen (Anm. und sie sollen eine islamischen Umsturz Europas herbeiführen und einen Terror-Gottesstaat errrichten).

Faymann/Merkel lösen Illegalentsunami aus

$
0
0
Merkel und ihr folgsamer Volkssturmsoldat Faymann.
Sie fördern massiv die Unterwanderung der ihnen
anvertrauten Staaten mit einer mörderischen Steinzeitkultur.
Mit ihrer unbegrenzten Aufnahme Illegaler, die zu einem Gutteil aus IS-Terroristen, islamischen Schläfern, fast keinen Familien, sondern nur aus Männern bestehen, destabilisieren der österreichische Illegalenkanzler Werner Faymann und die deutsche Illegalenkanzlerin Angela Merkel - beide sind keine Kanzler für ihre Bürger - Österreich und Deutschland.

Sie setzen durch fehlende Kontrollen und keinerlei Überprüfung*) der muslimischen Massen der gesamten islamischen Welt das fatale Zeichen, nach Österreich und Deutschland ohne Auflagen einwandern zu können. Dies hat einen millionenfachen Zuwanderungstsunami von Analphabeten und radikal-religiösen Islamisten zur Folge, dem die beiden Kanzler die eigenen Bevölkerungen zum Fraß vorwerfen. Beide sind unfähig, ihre Länder und ihre Bürger zu schützen und haben die ihnen anvertrauten und missbrauchten Ämter mit sofortiger Wirkung solchen Personen zur Verfügung zu stellen, die geeignet sind, die essentiellen Interessen der Bürger zu schützen, zu verteidigen und Steinzeitkulturelle, die zivilisierte Nationen in die Steinzeit zurückkatapultieren wollen, nicht in ihre Länder zu lassen und bereits Eingedrungene schleunigst wieder zu entfernen.

Siehe auch: Merkel lockt Millionen Illegale nach Deutschland (was einer vorsätzlichen Islamisierung Deutschlands und dessen vorsätzlichen kulturellen Endes gleichkommt. Und was ausweglos auf einen Bürgerkrieg hinausläuft).

Siehe auch: Migrationswaffe: Der genialste Krieg aller Zeiten.

-----
*) Die Umsiedlung von syrischen Flüchtlingen von den Lagern in Jordanien oder im Libanon in die USA ist allerdings ein langwieriger Prozess, der bisher bis zu zwei Jahre dauerte.Die US-Behörden überprüfen jeden Antragsteller genau, weil sie fürchten, dass Islamisten auf diesem Weg ins Land gelangen könnten.

VIDEO hier
VIDEO hier
VIDEO hier
VIDEO hier
VIDEO hier


Asylanten vergewaltigen Kinder und Frauen

$
0
0
Herr Faymann, Frau Merkel, SOS, bitte mich nicht vergewaltigen lassen.
Lassen Sie diese Verbrecher nicht einreisen, kontrollieren Sie genau.
Lassen Sie nur mehr Familien ins Land, verzichten Sie auf Ihre Lieblinge.

Quelle: KOPP ONLINE

11.09.2015

Asylanten vergewaltigen Kinder und Frauen in der Gießener Erstaufnahmeeinrichtung


Udo Ulfkotte 

Glaubt man unseren Medien, dann sind Asylbewerber ganz liebe Menschen, welche
nur in extremen Einzelfällen Probleme bereiten. Ganz anders klingt das in einem Offenen Brief, den der Paritätische Wohlfahrtsverband und
drei weitere Organisationen veröffentlicht haben (Anm.: Unten der Brief im Original).

Demnach sind Vergewaltigungen von Frauen und Kindern durch Asylanten in Gießen an der Tagesordnung und – so heißt es ausdrücklich – keine Einzelfälle. 

In dem Offenen Brief heißt es:*)

Betr.: Situation der Flüchtlingsfrauen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung und deren Außenstellen 

Der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der Gießener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt.

Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als »Freiwild« behandeln.

Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.

Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.

Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.  (…) 

Es kann und darf nicht sein, dass die schutzbedürftigste Gruppe unter den Flüchtlingen, Frauen und Kinder, die größten Leidtragenden in der sicherlich für alle problematischen Situation in der HEAE sind.  (…)

Eine angemessene Versorgung von vergewaltigten Frauen sowie von Frauen mit anderen Gewalterfahrungen muss sichergestellt werden.

Wir bitten Sie, unsere Forderungen als fraktionsübergreifendes Bündnis zu unterstützen und damit zeitnah und entscheidend zur Verbesserung der sich stetig zuspitzenden Situation in der Gießener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen beizutragen.

Soweit der Offene Brief. Verantwortlich für diese Lage ist ganz sicher die deutsche Asylindustrie.
-----
*)

PROFIL-Redakteurin: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

$
0
0
Die zerzauste Christa Zöchling, Ex-Kommunistin,
outet sich als rot-grüne Wahlkämpferin mit journa-
listischen Mitteln weit unter der Gürtellinie, nach
dem Motto, „wes Brot ich ess, des Lied ich sing“*).
„Abgearbeitete, steuerzahlende ältere Österreicher"
sind der selbst schon alten 57jährigen ein Greuel.
Junge ausländische Sozialschmarotzer, die sich
jahrzehntelang auf Kosten der „abgearbeiteten
älteren Österreicher" in Sozialnetzen suhlen, nicht.
Quelle: KOPP ONLINE

12.09.2015

Vergiftete Flüchtlingsdebatte:

Redakteurin läutet nächste Eskalationsstufe ein


Torben Grombery 

Der unkontrollierte Zustrom von Flüchtlingen beschäftigt und beängstigt mittlerweile viele Menschen. Die Debatte darüber ist längst ideologisch vergiftet. Kritiker werden von Politikern gnadenlos beleidigt und die Massenmedien knüppeln unverhohlen auf sie ein.

Ein weiteres Beispiel, das äußerst geeignet erscheint, die nächste Stufe dieser Eskalation einzuläuten, hat jetzt ein österreichisches Nachrichtenmagazin geliefert.

Fragen der Bürger danach, ob die, die derzeit zu Hunderttausenden über die grenzenlos offenen Grenzen in unser Land strömen, auch wirklich in der Mehrzahl Menschen sind, die aus Not, Angst, Hunger, Verzweiflung und Vertreibung vor Krieg, Gräueltaten oder politischer Verfolgung mit ihren Familien aus ihrer Heimat fliehen, werden mit Beleidigungen, Diffamierungen, Missachtung und Ausgrenzung beantwortet – eine aufrichtige Diskussion findet nicht statt oder wird unterdrückt.

Fragen der Bürger danach, wie sich diese massive und unkontrollierte Zuwanderung auf das künftige Zusammenleben in unserem Deutschland auswirken soll, welche Kosten dabei für die tüchtigen Steuerzahler entstehen und wie die Integration der unzähligen Zuwanderer auf Dauer gelingen soll, werden mit Beleidigungen, Diffamierungen, Missachtung und Ausgrenzung beantwortet – eine aufrichtige Diskussion findet nicht statt oder wird unterdrückt.

Selbst der geschasste, ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), von vielen Nutzern sozialer Netzwerke liebevoll auch das »Bauernopfer« genannt, hat erst kürzlich im Rahmen einer Diskussion des Lebensmittelverbands BLL äußerst deutlich verlauten lassen, dass die Medien in Bezug zur Thematik »einseitig auf Willkommenskultur machen« und dass »die Meinung auf der Straße, die er in vielen Bürgergesprächen mitbekomme, fundamental davon abweiche«, sowie: »Die veröffentlichte Meinung und die öffentliche Meinungen sind 180 Grad auseinander«, wofür er umgehend gescholten wurde.

Passend dazu hat vor wenigen Tagen die 57-jährige Journalistin Christa Zöchling vom größten österreichischen Nachrichtenmagazin Profil einen Artikel mit dem Titel »Hilfe für Flüchtlinge: Meine Freundin weint« veröffentlicht, aus dem diverse Textpassagen bestens geeignet erscheinen, aus Wutbürgern Hassbürger zu formen:
»Fehlt nur noch, dass Strache sagt, die Flüchtlingsströme seien von der Politik erzeugt und gesteuert, weil die Linken sich damit ihre Mehrheit sichern sollten. Strache sagt das heute nicht so deutlich, aber in der FPÖ ist man dieser Ansicht, und er spielt darauf an. Es ist zum Heulen: die Menschen, die ihm zukreischen, und wie sie aussehen.
Es sind die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte, unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe.

Die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten sind ein schönerer Menschenschlag. Und jünger. Und irgendwie schwant ihnen das, den abgearbeiteten, älteren Österreichern. Und sie werden sehr böse und würden die Flüchtlinge gern übers Meer zurück jagen.«
Mit diesen deutlichen Worten hat die Verfasserin die rund 5000 Menschen beschrieben, die beim Wahlkampfauftakt der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) auf dem Wiener Viktor-Adler-Markt am Freitag, den 4. September 2015 zugegen waren.

Christa Zöchling ist als aktive Kämpferin gegen rechts bekannt und befasst sich immer wieder mit dem Thema Rechtspopulismus. Was man im Eintrag über ihre Person bei Wikipediaüber sie nicht lesen kann, ist, dass sie in ihrer Vergangenheit Spitzenkandidatin des Kommunistischen Studentenverbandes in Graz war und im Jahre 1983 bei der Gemeinderatswahl in Graz für die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) auf Listenplatz 4 kandidierte.

In der kommunistischen Tageszeitung Volksstimme (wurde im Jahre 1990 eingestellt) warb Christa Zöchling seinerzeit um die Stimmen der Frauen und forderte unter anderem die Fristenlösung auf Kassenkosten. Die Dame tickt also wahrscheinlich ähnlich wie viele ihrer Kollegen.

Über das österreichische Nachrichtenmagazin Profil wäre noch wissenswert, dass das Magazin im ersten Quartal dieses Jahres rund 315 000 Euro aus Werbeeinnahmen allein aus öffentlicher Hand generiert hat*).

Unter den zahlungskräftigen Kunden wären dabei etwa der ORF und der Fonds Soziales Wien*) zu benennen, die in diesem Zeitraum jeweils für fast 40 000 Euro in dem Magazin geworben haben.

Vom stets maroden Staatsunternehmen*)Österreichische Bundesbahn (ÖBB) floss zugleich auf drei verschiedenen Wegen Geld in das einflussreiche Magazin. Werbung der ÖBB-Infrastruktur-Aktiengesellschaft, der ÖBB-Personenverkehrs-Aktiengesellschaft und der ÖBB-Holding-Aktiengesellschaft haben mehr als 60 000 Euro in die Kasse gespült.

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl hat unterdessen angekündigt, dass seine Partei den Artikel beim österreichischen Presserat zur Anzeige bringen wird. Wer die »hässlichsten Menschen Wiens« einmal sehen möchte, dem sei das folgende Video der Veranstaltung auf dem Wiener Viktor-Adler-Markt empfohlen:

VIDEO hier

Ein Viertel sind gar keine Flüchtlinge

$
0
0
Sie werfen ihre Papiere weg, um ihre Herkunft zu verschleiern, sie
behaupten, wochenlang auf der Flucht gewesen zu sein, kommen an
mit den teuersten Smartphones, modisch sauberen Jeans, frischen
Adidas- oder Lacoste-Hemden und mit getippten Instruktions-Papieren,
auf denen genau vermerkt ist, was sie sagen, wo sie hingehen sollen.
Und Faymann und Merkel unterstützen diese Gangster nicht nur,
sondern lösen mit ihren naiv-süßen Lockrufen einen Millionensog aus.
Quelle: Deutschlandfunk

12.09.2015 

Wiener Westbahnhof

"Ein Viertel sind gar keine Flüchtlinge"


Der Marokkaner Merouane Missaoua lebt und arbeitet in Wien. In seiner Freizeit dolmetscht er auf dem Westbahnhof für Flüchtlinge.

Zahlreiche angebliche Syrer stammen in Wirklichkeit aus Algerien, Ägypten oder auch Marokko, ist Missaoua überzeugt. Eine günstige Gelegenheit, endlich nach Europa kommen zu können?

Von Ralf Borchard
 
Der Wiener Westbahnhof - für Tausende Flüchtlinge die letzte Zwischenstation auf dem Weg nach Deutschland. Merouane Missaoua, selbst Marokkaner, arbeitet seit Jahren in Wien. Jetzt hat er frei genommen, hilft seit Tagen ehrenamtlich als Dolmetscher Flüchtlingen, etwa aus Syrien, einen Schlafplatz für die Nacht zu finden, den richtigen Zug Richtung München oder Passau.

"Ich komme fast jeden Tag, wenn ich kann, jeden Tag hierher, um den Leuten zu helfen."

Deutschland verhält sich einfach vorbildlich, sagt er, "aber man muss auch die Schattenseite sehen". Viele, die kommen, geben sich nur als Syrer aus:

"Ganz, ganz ehrlich - also ich glaube, meine persönliche Einschätzung, weil seit der Krise wie gesagt bin ich hier, tagtäglich: Minimum ein Viertel dieser Leute, denen ich begegnet bin, sind keine Flüchtlinge. Ich habe Leute aus Marokko, ich habe Leute aus Algerien getroffen, weil ich kann das entdecken, ich spreche deren Dialekt auch, und wenn sie zu mir kommen, dann kann ich das vom Akzent sofort erkennen. Gestern zum Beispiel sind zwei Ägypter zu mir gekommen. Dann hab' ich denen gesagt: Ihr seid aber keine Syrer, was macht ihr da? – Ja, es ist jetzt oder nie, nach Europa gratis zu kommen. Es ist jetzt oder nie."

"Die Mehrheit von denen hat sowieso keinen Ausweis"

Andere Helfer berichten, dass sich auch viele Menschen aus Bangladesch und Pakistan den Flüchtlingen aus wirklichen Kriegsgebieten angeschlossen haben. Manche würden gezielt Syrer befragen, um später beim Asylverfahren in Deutschland deren Lebensgeschichte sozusagen kopieren zu können, sagt Merouane Missaoua.

"Die Mehrheit von denen hat sowieso keinen Ausweis. Das muss man dazu sagen. Also die Mehrheit von diesen Leuten hat überhaupt keinen Ausweis dabei."

Gerade hat er die Polizei am Bahnsteig gezielt darauf hingewiesen, dass in der Schlange, die auf den Zug nach München wartet, einige sind, die sagen, Syrer zu sein, aber nicht aus Syrien kommen:

"Ich habe das gerade einem Polizist hier gegenüber von mir gesagt: auf dieser Schlange hier jetzt sofort, ich bin den Leuten begegnet und habe gefragt, und das sind keine Syrer. Die haben gesagt, das muss Deutschland selber herausfinden und das Problem lösen."

Er will nicht missverstanden werden, betont Merouane Missaoua, er bewundere die Hilfsbereitschaft der Deutschen. Aber der Realität ins Auge blicken muss man auch, sagt er:

"Es ist nett von Deutschland, es ist nett von der Bundeskanzlerin, Frau Merkel, es ist nett, dass sie die Arme so aufgemacht hat, das ist menschlich. Aber das sollte nicht so bleiben in den nächsten Tagen, weil ich befürchte, dass die Leute alle ein Handy haben. Ich brauche nur mein Handy herauszunehmen, die Familie anrufen - es ist nett da, wir wurden so nett empfangen von den Leuten da und es geht uns gut, schaut, dass ihr nach Deutschland kommt."

Und wie schätzt er die Stimmung in Österreich ein, wo er selbst seit Jahren lebt? Kippt die Stimmung bald, gegen die Grenzöffnung für Flüchtlinge?

"Ich schätze mal, meiner Einschätzung nach, die Grenzen müssen in naher Zukunft geschlossen werden. Weil auf Dauer kann Deutschland und auch Österreich nicht alle Leute aufnehmen - kann man nicht, meiner Einschätzung nach."

HAMAS-SPÖ macht gegen Weihnachten mobil

$
0
0
HAMAS-Kinder: Kein Nikolaus, keine Weihnachten, kein Schweinefleisch.
Und Waffen, um den mörderischen Islam**) zu verteidigen, zu verbreiten.
ÖSTERREICH-Kinder: Das Gleiche, kein Nikolaus, keine Weihnachten,
kein Schweinefleisch. Und wenn die Regierenden an der Macht bleiben,
ist nicht ausgeschlossen, dass auch sie mit Waffen für den Islam gegen
abendländisches Kulturgut und "ungläubige" Christen schießen müssen.
Und insgesamt gegen die abendländische Kultur. Und das schon vor den Wahlen in Oberösterreich und Wien. Es ist ganz leicht, sich vorzustellen, wie sie gegen die vorherrschende Kultur zugunsten einer islamistischen vorgeht, wenn sie bei den Wahlen Erfolge erringen kann.

Die Hamas*) verbietet Schweinefleisch, über Weihnachten darf nicht gesprochen werden und der Nikolaus ist verboten. Die SPÖ macht dies genauso, womit der Vergleich der SPÖ mit der HAMAS in diesem Bereich gerechtfertigt ist. 

Beide handeln nach islamischen und Scharia-Grundsätzen. Christlicher Glaube und abendländisches Kulturgut wird bekämpft.
-----
*) Aufgrund verfahrensrechtlich unzureichender Belege, wies der Europäische Gerichtshof in einem Urteil vom 17. Dezember 2014 die Europäische Union an, die Hamas nicht mehr in der Liste der terroristischen Organisationen zu führen.

Mohammed Häupl ist von H. C. Strache abzulösen und es sind wieder frühere Zustände herzustellen. Wenn sich die Zugereisten nicht anpassen wollen, sollen sie dort hingehen, wo sie hergekommen sind. Zuwanderer haben sich an die vorherrschende Kultur anzupassen, nicht die Einheimischen an die der Zugereisten, noch dazu an eine mörderische Steinzeitkultur**).

Die entlassene Pädagogin, die von der HAMAS-SPÖ nur deshalb entlassen wurde, weil sie auf Anfrage eines Kindes diesem Weihnachten erklärte, ist von einem Bürgermeister Strache wieder einzustellen und mit dem höchsten Verdienstkreuz, das Wien zu vergeben hat, auszuzeichnen.

----------

Islam-SPÖ feuert Christin, weil sie über Weihnachten gesprochen hat


Schon die Kleinen müssen den SPÖ-Drang zu einer Islamisierung
schmerzhaftest verspüren. Sie werden in eine Scharia-Kultur*)gezwungen.
Nach einem Schweinefleischverbotund dem Verjagen des Nikolaus aus Wiener Kindergärten erfolgt der nächste Schritt der bereits in kindlichem Alter vorgenommenen christlichen Ausgrenzung und islamischen Umvolkung sowie das Verdrängen Eingesessener zugunsten von Islamisten durch politische Kulturkiller. Es ist kein Geheimnis, dass die Wiener Magistratsabteilungen SPÖ-geleitet sind.

Den Kleinen wird die jahrhundertealte Kultur zugunsten einer Kehlenschnitt-, Steinigungs-, Ehrenmord- und Kinderhochzeitenkultur**)
geraubt und die Bürger werden durch offene Grenzen mit Hunderttausenden illegalen Islamisten konfrontiert, während sich die meisten EU-Staaten mittels Grenzkontrollen (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Polen), Zäunen (Ungarn), Ausnahmezuständen und militärisch gesicherten Grenzen (Mazedonien), Einwanderung nur von Christen (Polen, Tschechei, Slowakei), überhaupt keine Einwanderung (Estland, Lettland, Litauen), gegen eine islamische Umsturzumvolkung schützen. Das macht das naive EU-Depperl Österreich, das sogar höchstgerichtlich Ausgewiesene politisch wieder zurückholt und dadurch den Rechtsstaat außer Kraft setzt, zum Zielland Nr. 1 für Millionen aus aller Welt.

Was planen die SPÖ-Salamitaktiker nach dem Schnitzel-, Nikolausvernichtungs- und Weihnachtsaufklärungsverbot noch? Müssen nach der Wien-Wahl Mädchen ab 3 Jahren im Kindergarten Kopftücher tragen und aus dem Koran lesen? Soll das Weihnachtsfest abgeschafft werden und es Strafen für das Aufstellen von Christbäumen geben?

Die SPÖ profiliert sich mit dem bereits in Kindergärten einsetzenden Kulturumsturz als islamische Partei und bestraft ihre Mitarbeiter, wenn sie Kindern auf deren nichtmuslimische Kulturfragen Antworten geben. Maulkorb pur, wenn es sich nicht um Werbung für Scharia, Dschihad und muslimische Gewalt-Co. handelt. Diese Partei, die vorgibt, Österreicher der Mittel- und Unterschicht zu vertreten, hat diese Programmpunkte zugunsten von Muslimen schon längst über Bord geworfen. Dabei übersieht sie geflissentlich, dass sie ihre Mittel- und Unterschichtwähler verliert, weil sie auf die Stimmen ihrer hofierten Muslime schielt. Dass sie sehr naiv ist, bemerkt die SPÖ gar nicht. Denn die Muslime werden eigene Parteien gründen und der SPÖ keine Stimmen geben. Was diese zu einer 15%-Partei abstürzen lässt, die in der Zukunft keine wesentliche politische Rolle mehr spielen wird.

Die Wiener haben jedenfalls diese ungeheuerlichen, undemokratischen, kulturfeindlichen Vorgänge und die Ausgrenzung und Bevormundung christlicher Kinder bei der Wahl am 11. Oktober zu bewerten.
-----
**)Die zu Hetze, Rassismus, Gewalt und Mord aufrufende "Religion", die unter anderem von Deutschland und Österreich anerkannt ist. Die Gewalt- und Mordanleitung KORAN, dessen Befolgung für jeden Muslim Pflicht ist: 

Ein kleiner Auszug mörderischer Koran-Suren:

Sure 2, Vers 191:Und erschlagt sie (die Ungläubigen),wo immer ihr auf sie stoßt,und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".

Sure 4, Vers 89:„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot,wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
 
Sure 8, Vers 12:„Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".

--------------------

Quelle: Kronen Zeitung

21.08.2015, 16:40 Uhr 

Im Kindergarten

Pädagogin erklärt Kindern Weihnachten gekündigt


Eine Kindergartenpädagogin wird gefeuert - und im Vernehmungsprotokoll der MA 10, die dienstrechtlich zuständig ist, wird die Kündigung auch damit begründet, dass die Wienerin "die Kinder über die Bedeutung des christlichen Weihnachtsfestes aufgeklärt" hat. "Das ist unglücklich formuliert", sagt Stadtrat Christian Oxonitsch. Die ÖVP meint aber: "Das hat in Wien System."

Auf sechs Seiten hat die MA 10 (Wiener Kindergärten) die Einvernahme der Pädagogin (50) dokumentiert, das Protokoll landete jetzt bei der "Krone". Unter dem Titel "nicht entsprechende Dienstleistung" wird die Mitarbeiterin von drei Beamtinnen und einem Beamten der Dienstaufsicht einvernommen. 

Verbot in Kindergärten, über Christus zu reden?

Dass die Mitarbeiterin nicht die einfachste Kollegin sein könnte, zeigen ihre Antworten zu recht harmlosen Fragen. Auf Seite 4 wirft die Dienstaufsicht dann der Frau aber Folgendes vor: "Die MA 10 betreut und begleitet Kinder mit unterschiedlichen Religionen, es werden deshalb religiöse Inhalte vor traditionellen Festen ausgespart. Sie haben sich nicht daran gehalten und die Kinder mehrmals in der Gesamtgruppe über die Bedeutung des christlichen Weihnachtsfestes aufgeklärt." Die Rechtfertigung der Kindergartenpädagogin laut Protokoll: "Ich habe nur die Fragen der Kinder beantwortet, sie über Christus und Christkind aufgeklärt. Ich bin Christin, jedoch keine Religionslehrerin."

Als abschließende Anweisung für die noch verbleibende Dienstzeit schreibt die MA 10 dann unter zwölf weiteren Vorgaben: "Absehen vom Vermitteln religiöser Inhalte an die Kinder." 

"Wichtige Werte"

Christian Oxonitsch, der für die Kindergärten zuständige Stadtrat, sieht das Protokoll kritisch: "Ja, das ist unglücklich formuliert. Natürlich darf über Weihnachten geredet werden. Ich war selbst schon bei Dutzenden Krippenspielen als Gast in den Kindergärten."

Für Wiens ÖVP-Chef Manfred Juraczka ist die Vorgehensweise der MA 10 "eine schlimme Fehlentwicklung". Er kritisiert: "Wir haben hier erstmals schriftlich, wie unsere Kultur, unser Weltbild schon im Kindergarten zurückgedrängt werden soll. Diese Abkehr von guten, wichtigen Werten hat in Wien längst System." 

Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren.

"Mohammed" Häupl ist von Strache abzulösen

$
0
0
HAMAS-Kinder: Kein Nikolaus, keine Weihnachten, kein Schweinefleisch.
Und Waffen, um den mörderischen Islam**) zu verteidigen, zu verbreiten.
ÖSTERREICH-Kinder: Das Gleiche, kein Nikolaus, keine Weihnachten,
kein Schweinefleisch. Und wenn die Regierenden an der Macht bleiben,
ist nicht ausgeschlossen, dass auch sie mit Waffen für den Islam gegen
abendländisches Kulturgut und "ungläubige" Christen schießen müssen.
Und insgesamt gegen die abendländische Kultur. Und das schon vor den Wahlen in Oberösterreich und Wien. Es ist ganz leicht, sich vorzustellen, wie sie gegen die vorherrschende Kultur zugunsten einer islamistischen vorgeht, wenn sie bei den Wahlen Erfolge erringen kann.

Die Hamas*) verbietet Schweinefleisch, über Weihnachten darf nicht gesprochen werden und der Nikolaus ist verboten. Die SPÖ macht dies genauso, womit der Vergleich der SPÖ mit der HAMAS in diesem Bereich gerechtfertigt ist. 

Beide handeln nach islamischen und Scharia-Grundsätzen. Christlicher Glaube und abendländisches Kulturgut wird bekämpft.
-----
*) Aufgrund verfahrensrechtlich unzureichender Belege, wies der Europäische Gerichtshof in einem Urteil vom 17. Dezember 2014 die Europäische Union an, die Hamas nicht mehr in der Liste der terroristischen Organisationen zu führen.

"Mohammed" Häupl ist von H. C. Strache abzulösen und es sind wieder frühere Zustände herzustellen. Wenn sich die Zugereisten nicht anpassen wollen, sollen sie dort hingehen, wo sie hergekommen sind. Zuwanderer haben sich an die vorherrschende Kultur anzupassen, nicht die Einheimischen an die der Zugereisten, noch dazu an eine mörderische Steinzeitkultur**).

Die entlassene Pädagogin, die von der HAMAS-SPÖ nur deshalb entlassen wurde, weil sie auf Anfrage eines Kindes diesem Weihnachten erklärte, ist von einem Bürgermeister Strache wieder einzustellen und mit dem höchsten Verdienstkreuz, das Wien zu vergeben hat, auszuzeichnen.

----------

Islam-SPÖ feuert Christin, weil sie über Weihnachten gesprochen hat


Schon die Kleinen müssen den SPÖ-Drang zu einer Islamisierung
schmerzhaftest verspüren. Sie werden in eine Scharia-Kultur*)gezwungen.
Nach einem Schweinefleischverbotund dem Verjagen des Nikolaus aus Wiener Kindergärten erfolgt der nächste Schritt der bereits in kindlichem Alter vorgenommenen christlichen Ausgrenzung und islamischen Umvolkung sowie das Verdrängen Eingesessener zugunsten von Islamisten durch politische Kulturkiller. Es ist kein Geheimnis, dass die Wiener Magistratsabteilungen SPÖ-geleitet sind.

Den Kleinen wird die jahrhundertealte Kultur zugunsten einer Kehlenschnitt-, Steinigungs-, Ehrenmord- und Kinderhochzeitenkultur**)
geraubt und die Bürger werden durch offene Grenzen mit Hunderttausenden illegalen Islamisten konfrontiert, während sich die meisten EU-Staaten mittels Grenzkontrollen (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Polen), Zäunen (Ungarn), Ausnahmezuständen und militärisch gesicherten Grenzen (Mazedonien), Einwanderung nur von Christen (Polen, Tschechei, Slowakei), überhaupt keine Einwanderung (Estland, Lettland, Litauen), gegen eine islamische Umsturzumvolkung schützen. Das macht das naive EU-Depperl Österreich, das sogar höchstgerichtlich Ausgewiesene politisch wieder zurückholt und dadurch den Rechtsstaat außer Kraft setzt, zum Zielland Nr. 1 für Millionen aus aller Welt.

Was planen die SPÖ-Salamitaktiker nach dem Schnitzel-, Nikolausvernichtungs- und Weihnachtsaufklärungsverbot noch? Müssen nach der Wien-Wahl Mädchen ab 3 Jahren im Kindergarten Kopftücher tragen, werden Kinderbücher so wie Weihnachten verboten und ist nur mehr der Koran für die Kleinsten zugelassen? Soll das Weihnachtsfest ganz abgeschafft werden und es Strafen für das Aufstellen von Christbäumen geben? Werden islamische Kinderhochzeiten eingeführt? Siehe dazu: Den islamischen Überlieferungen zufolge war Aischa beim Eheschließungsvertrag mit Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt.

Die SPÖ profiliert sich mit dem bereits in Kindergärten einsetzenden Kulturumsturz als islamische Partei und bestraft ihre Mitarbeiter, wenn sie Kindern auf deren nichtmuslimische Kulturfragen Antworten geben. Maulkorb pur, wenn es sich nicht um Werbung für Scharia, Dschihad und muslimische Gewalt-Co. handelt. Diese Partei, die vorgibt, Österreicher der Mittel- und Unterschicht zu vertreten, hat diese Programmpunkte zugunsten von Muslimen schon längst über Bord geworfen. Dabei übersieht sie geflissentlich, dass sie ihre Mittel- und Unterschichtwähler verliert, weil sie auf die Stimmen ihrer hofierten Muslime schielt. Dass sie sehr naiv ist, bemerkt die SPÖ gar nicht. Denn die Muslime werden eigene Parteien gründen und der SPÖ keine Stimmen geben. Was diese zu einer 15%-Partei abstürzen lässt, die in der Zukunft keine wesentliche politische Rolle mehr spielen wird.

Die Wiener haben jedenfalls diese ungeheuerlichen, undemokratischen, kulturfeindlichen Vorgänge und die Ausgrenzung und Bevormundung christlicher Kinder bei der Wahl am 11. Oktober zu bewerten.
-----
**)Die zu Hetze, Rassismus, Gewalt und Mord aufrufende "Religion", die unter anderem von Deutschland und Österreich anerkannt ist. Die Gewalt- und Mordanleitung KORAN, dessen Befolgung für jeden Muslim Pflicht ist: 

Ein kleiner Auszug mörderischer Koran-Suren:

Sure 2, Vers 191:Und erschlagt sie (die Ungläubigen),wo immer ihr auf sie stoßt,und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".

Sure 4, Vers 89:„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot,wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
 
Sure 8, Vers 12:„Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".

--------------------

Quelle: Kronen Zeitung

21.08.2015, 16:40 Uhr 

Im Kindergarten

Pädagogin erklärt Kindern Weihnachten gekündigt


Eine Kindergartenpädagogin wird gefeuert - und im Vernehmungsprotokoll der MA 10, die dienstrechtlich zuständig ist, wird die Kündigung auch damit begründet, dass die Wienerin "die Kinder über die Bedeutung des christlichen Weihnachtsfestes aufgeklärt" hat. "Das ist unglücklich formuliert", sagt Stadtrat Christian Oxonitsch. Die ÖVP meint aber: "Das hat in Wien System."

Auf sechs Seiten hat die MA 10 (Wiener Kindergärten) die Einvernahme der Pädagogin (50) dokumentiert, das Protokoll landete jetzt bei der "Krone". Unter dem Titel "nicht entsprechende Dienstleistung" wird die Mitarbeiterin von drei Beamtinnen und einem Beamten der Dienstaufsicht einvernommen. 

Verbot in Kindergärten, über Christus zu reden?

Dass die Mitarbeiterin nicht die einfachste Kollegin sein könnte, zeigen ihre Antworten zu recht harmlosen Fragen. Auf Seite 4 wirft die Dienstaufsicht dann der Frau aber Folgendes vor: "Die MA 10 betreut und begleitet Kinder mit unterschiedlichen Religionen, es werden deshalb religiöse Inhalte vor traditionellen Festen ausgespart. Sie haben sich nicht daran gehalten und die Kinder mehrmals in der Gesamtgruppe über die Bedeutung des christlichen Weihnachtsfestes aufgeklärt." Die Rechtfertigung der Kindergartenpädagogin laut Protokoll: "Ich habe nur die Fragen der Kinder beantwortet, sie über Christus und Christkind aufgeklärt. Ich bin Christin, jedoch keine Religionslehrerin."

Als abschließende Anweisung für die noch verbleibende Dienstzeit schreibt die MA 10 dann unter zwölf weiteren Vorgaben: "Absehen vom Vermitteln religiöser Inhalte an die Kinder." 

"Wichtige Werte"

Christian Oxonitsch, der für die Kindergärten zuständige Stadtrat, sieht das Protokoll kritisch: "Ja, das ist unglücklich formuliert. Natürlich darf über Weihnachten geredet werden. Ich war selbst schon bei Dutzenden Krippenspielen als Gast in den Kindergärten."

Für Wiens ÖVP-Chef Manfred Juraczka ist die Vorgehensweise der MA 10 "eine schlimme Fehlentwicklung". Er kritisiert: "Wir haben hier erstmals schriftlich, wie unsere Kultur, unser Weltbild schon im Kindergarten zurückgedrängt werden soll. Diese Abkehr von guten, wichtigen Werten hat in Wien längst System." 

Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren.

Viewing all 1037 articles
Browse latest View live